AlpenAdler
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Bahrain - Außenminister Johann Wadephul ruft zu einer Kraftanstrengung auf, um den Nahost-Friedensplan umzusetzen. Der CDU-Politiker argumentiert, dass es in der Region angesichts der Herausforderungen nur mit Zusammenarbeit und Kooperation mit Europa gelöst werden kann.
Die Probleme zwischen Israel und seinen Nachbarn müssen durch Kooperation und Ausgleich geklärt werden, verlangte Wadephul. "Auf diesem Weg wollen wir als Deutschland unsere Partner und Freunde bestmöglich unterstützen." Durch seine Gespräche in Jordanien, Syrien und Libanon zieht sich ein roter Faden: "Alle sind bereit, Israel die Hand zu reichen und mit Israel zu einem neuen Miteinander zu kommen."
Der Außenminister betonte, dass die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas brüchig sei und daher dauerhaft den Einsatz aller erfordere. Die Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon müsse ebenso entwaffnet werden wie die Hamas im Gazastreifen. "Das sind alles Mammutaufgaben, die vor uns liegen", sagte Wadephul. "Aber angegangen werden müssen."
Der Neuanfang in Syrien sei ein riesiger Erfolg, aber auch der Beginn eines extrem schwierigen Weges, um einen unglaublich zerstörten Land und einer tief verwundeten Gesellschaft wieder aufzubauen. Wadephul selbst ist sich bewusst, dass die Herausforderungen groß sind, aber glaubt, dass Deutschland als ein Land mit ausgeglichenen politischen Interessen eine wichtige Rolle spielen kann.
"Deutschland steht an der Seite Israels und hat ein Kerninteresse daran, dass die Sicherheit und Stabilität Israels erhalten wird", sagte Wadephul. "Aber es geht jetzt eben auch darum, in einem Moderationsprozess dafür zu sorgen, dass hier an verschiedenen Stellen des Ausgleichs gefunden wird."
Die Probleme zwischen Israel und seinen Nachbarn müssen durch Kooperation und Ausgleich geklärt werden, verlangte Wadephul. "Auf diesem Weg wollen wir als Deutschland unsere Partner und Freunde bestmöglich unterstützen." Durch seine Gespräche in Jordanien, Syrien und Libanon zieht sich ein roter Faden: "Alle sind bereit, Israel die Hand zu reichen und mit Israel zu einem neuen Miteinander zu kommen."
Der Außenminister betonte, dass die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas brüchig sei und daher dauerhaft den Einsatz aller erfordere. Die Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon müsse ebenso entwaffnet werden wie die Hamas im Gazastreifen. "Das sind alles Mammutaufgaben, die vor uns liegen", sagte Wadephul. "Aber angegangen werden müssen."
Der Neuanfang in Syrien sei ein riesiger Erfolg, aber auch der Beginn eines extrem schwierigen Weges, um einen unglaublich zerstörten Land und einer tief verwundeten Gesellschaft wieder aufzubauen. Wadephul selbst ist sich bewusst, dass die Herausforderungen groß sind, aber glaubt, dass Deutschland als ein Land mit ausgeglichenen politischen Interessen eine wichtige Rolle spielen kann.
"Deutschland steht an der Seite Israels und hat ein Kerninteresse daran, dass die Sicherheit und Stabilität Israels erhalten wird", sagte Wadephul. "Aber es geht jetzt eben auch darum, in einem Moderationsprozess dafür zu sorgen, dass hier an verschiedenen Stellen des Ausgleichs gefunden wird."