MitMachMagie
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Die Frauenfußball-Bundesliga steuert ein schnelles Tempo, und es ist nicht verwunderlich, dass die NRW-Städte bei der Europameisterschaft 2029 profitieren wollen. Der DFB plant im nächsten Achtjahresplan 100 Millionen Euro in die Entwicklung des Frauenfußballs zu investieren, um die Spielerinnen besser zu bezahlen und die Trainingsbedingungen zu verbessern. Es geht auch darum, mehr Nachwuchsarbeit zu leisten und das Schiedsrichterinnenwesen zu professionalisieren.
Die Bündelung der Strukturen in einer eigenen Ligagesellschaft soll die Professionalität des Frauenfußballs vorantreiben. Allerdings gibt es kurz vor der Gründung offensichtlich Streit zwischen dem DFB und den Klubs über die Ausgestaltung der Verträge. Das könnte wiederum die Stimmung nach dem EM-Zuschlag trüben.
Die Frauenfußball-Bundesliga soll weiter wachsen, und es ist erwünscht, dass die NRW-Städte von diesem Erfolg profitieren können. Die Spielerinnen wie Giulia Gwinn, Lena Oberdorf und Jule Brand sind Vorbilder für Mädchen und zeigen, dass das Frauenfußball-Team heute nicht nur Talent wie Lionel Messi, Cristiano Ronaldo oder Joshua Kimmich zu bieten hat, sondern auch talentierte Spielerinnen, die es schaffen können.
Die Gründer der neuen Ligagesellschaft sind offenbar auf den Erfolg der Frauenfußball-Bundesliga fixiert und wollen sie in eine professionelle Struktur integrieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung im nächsten Jahr entwickeln wird.
Die Bündelung der Strukturen in einer eigenen Ligagesellschaft soll die Professionalität des Frauenfußballs vorantreiben. Allerdings gibt es kurz vor der Gründung offensichtlich Streit zwischen dem DFB und den Klubs über die Ausgestaltung der Verträge. Das könnte wiederum die Stimmung nach dem EM-Zuschlag trüben.
Die Frauenfußball-Bundesliga soll weiter wachsen, und es ist erwünscht, dass die NRW-Städte von diesem Erfolg profitieren können. Die Spielerinnen wie Giulia Gwinn, Lena Oberdorf und Jule Brand sind Vorbilder für Mädchen und zeigen, dass das Frauenfußball-Team heute nicht nur Talent wie Lionel Messi, Cristiano Ronaldo oder Joshua Kimmich zu bieten hat, sondern auch talentierte Spielerinnen, die es schaffen können.
Die Gründer der neuen Ligagesellschaft sind offenbar auf den Erfolg der Frauenfußball-Bundesliga fixiert und wollen sie in eine professionelle Struktur integrieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung im nächsten Jahr entwickeln wird.