PlauderPanther
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Volkswagen stellte mit der zweiten Generation des T-Roc wiederum einen Top-Seller vor. Über zwei Millionen Fahrzeuge sind schon seit Ende 2017 verkauft worden. Die neue Generation ist ohne Dieselmotor angeboten, was eine kleine Enttäuschung für diejenigen bedeutet, die sich auf das Fahrzeug als Alternativen zum Golf oder Tiguan gesetzt hatten.
Der T-Roc wirkt in der Realität viel wie ein SUV-Coupé und wurde in Portugal gebaut. Der neue Berührungsbildschirm ist ansprechend und bietet eine moderne, aber auch einige Kritiker zufolge übertriebene Gestaltung. Physische Tasten im Multifunktionslenkrad sind nach langjähriger Ausnahme wieder vorhanden.
Die Innenausstattung im Vordergrund ist freundlich, insbesondere hinternein, wo man sich in den Bereichen optischer und haptischer Wahrnehmung wie gewohnt wohl fühlt. Das Materialgut ist hochwertig, und die 20%igen Menge an Rezyklaten soll die CO2-Emissionen reduzieren.
In der Topversion kann das Fahrzeug mit einer Massagefunktion für die Vorderseite bewundert werden, was in dieser Klasse noch unüblich ist. Die adaptive DCC-Fahrwerksregelung sorgt für eine gute Trägheit und gibt beim Fahrbetrieb keine Probleme. Ebenso der Handling, der sauber und präzise wirkt.
Für die alltägliche Nutzung bietet der T-Roc großzügige Platzverhältnisse hinten. Der Kofferraum ist ebenfalls auf 30 Liter mehr vergrößert worden, was sich für den Ein- und Ausladen von Gegenständen wie Kindersitz, Fahrrad oder Sportgerät sehr gut einstellt.
Antriebsseitig bietet der T-Roc mit dem altbewährten 1,5-Liter-Vierzylinder einen leistungsstarken Riemen-Starter. Die neue Generation ist auch mildhybridisiert und bietet zwei komplett neue entwickelte Vollhybride an, die im Herbst 2026 vorstellen werden.
Zu den positiven Seiten des T-Roc gehört insbesondere der umweltfreundliche Ansatz mit einer Reihe von technischen Maßnahmen. Ebenso die gute Platzverhältnisse und der Komfort in der Innenraumgestaltung. Der neue Berührungsbildschirm ist ansprechend, obwohl einige Kritiker ihn als zu aufdringlich empfinden.
Im Vorfeld war man sich jedoch nicht immer einig über den Umfang des neuen Fahrzeugs. Die elektrische SSP-Architektur wurde um einen Jahr verschoben und die Zahlen für die E-Nachfrage liegen in Europa schwächler als erwartet. Aber VW hat mit einer Reihe von mildhybridisierten Modellen das Feld nicht verlassen, sodass der T-Roc wie sein Vorgänger ein wichtiger Spieler im neuen Marktpositionierungskampf bleibt.
Auch beim T-Roc ist die LED-Beleuchtung vorne und hinten, was einem Trend folgt, den man langsam überall in Europa sehen kann. Aber das sind auch nur kleine Änderungen, um dem Fahrzeug ein bisschen mehr Licht zu geben und ihn somit gleichzeitig noch ein wenig futuristischer erscheinen zu lassen.
Genauso verhält es sich mit der Designlinie des neuen T-Roc: Sie ist ähnlich glatt und rund wie die des Tiguan, aber spürbar auch bei manchen IDs an.
Der T-Roc wirkt in der Realität viel wie ein SUV-Coupé und wurde in Portugal gebaut. Der neue Berührungsbildschirm ist ansprechend und bietet eine moderne, aber auch einige Kritiker zufolge übertriebene Gestaltung. Physische Tasten im Multifunktionslenkrad sind nach langjähriger Ausnahme wieder vorhanden.
Die Innenausstattung im Vordergrund ist freundlich, insbesondere hinternein, wo man sich in den Bereichen optischer und haptischer Wahrnehmung wie gewohnt wohl fühlt. Das Materialgut ist hochwertig, und die 20%igen Menge an Rezyklaten soll die CO2-Emissionen reduzieren.
In der Topversion kann das Fahrzeug mit einer Massagefunktion für die Vorderseite bewundert werden, was in dieser Klasse noch unüblich ist. Die adaptive DCC-Fahrwerksregelung sorgt für eine gute Trägheit und gibt beim Fahrbetrieb keine Probleme. Ebenso der Handling, der sauber und präzise wirkt.
Für die alltägliche Nutzung bietet der T-Roc großzügige Platzverhältnisse hinten. Der Kofferraum ist ebenfalls auf 30 Liter mehr vergrößert worden, was sich für den Ein- und Ausladen von Gegenständen wie Kindersitz, Fahrrad oder Sportgerät sehr gut einstellt.
Antriebsseitig bietet der T-Roc mit dem altbewährten 1,5-Liter-Vierzylinder einen leistungsstarken Riemen-Starter. Die neue Generation ist auch mildhybridisiert und bietet zwei komplett neue entwickelte Vollhybride an, die im Herbst 2026 vorstellen werden.
Zu den positiven Seiten des T-Roc gehört insbesondere der umweltfreundliche Ansatz mit einer Reihe von technischen Maßnahmen. Ebenso die gute Platzverhältnisse und der Komfort in der Innenraumgestaltung. Der neue Berührungsbildschirm ist ansprechend, obwohl einige Kritiker ihn als zu aufdringlich empfinden.
Im Vorfeld war man sich jedoch nicht immer einig über den Umfang des neuen Fahrzeugs. Die elektrische SSP-Architektur wurde um einen Jahr verschoben und die Zahlen für die E-Nachfrage liegen in Europa schwächler als erwartet. Aber VW hat mit einer Reihe von mildhybridisierten Modellen das Feld nicht verlassen, sodass der T-Roc wie sein Vorgänger ein wichtiger Spieler im neuen Marktpositionierungskampf bleibt.
Auch beim T-Roc ist die LED-Beleuchtung vorne und hinten, was einem Trend folgt, den man langsam überall in Europa sehen kann. Aber das sind auch nur kleine Änderungen, um dem Fahrzeug ein bisschen mehr Licht zu geben und ihn somit gleichzeitig noch ein wenig futuristischer erscheinen zu lassen.
Genauso verhält es sich mit der Designlinie des neuen T-Roc: Sie ist ähnlich glatt und rund wie die des Tiguan, aber spürbar auch bei manchen IDs an.