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Wolfsburger- und St. Pauli-Fans in Auseinandersetzung: Platzverweis für etwa 270 Fans
Am Frankfurter Hauptbahnhof sind es vor allem die Hamburger und Hannoveraner, die sich auf den Bahnsteigen einander entgegensehen. Doch heute Morgen war es der FC St. Pauli, der in die Schlagzeilen geriet - nicht weil von den Fans etwas passiert ist, sondern umgekehrt. Die Fanbase des Kiezclubs sei in Hannover aneinandergelaufen.
"Es gab Flaschenwürfe, Körperverletzungen und Beleidigungen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei zu Stern.de. Die Fans seien auf dem Weg zu Auswärtsspielen ihrer Mannschaft gewesen und sich zufällig am Hannoveraner Hauptbahnhof begegnet.
Die Polizei hatte die Gruppen anschließend trennen können, sodass die Fans ihre Fahrten nach Hamburg und Frankfurt fortsetzen konnten. Die Bundespolizei hatte vorab auch eine Verfügung für die St. Pauli-Fans ausgestellt: Sie durften das Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt nicht besuchen.
Vor allem die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen sei fragwürdig, kritisierte St. Paulis Präsident Oke Göttlich im ZDF-Sportstudio. Die Polizei habe mit der Verhängung von Platzverweismaßnahmen "eine Kollektivstrafe am Ende" verlangt.
Am Frankfurter Hauptbahnhof sind es vor allem die Hamburger und Hannoveraner, die sich auf den Bahnsteigen einander entgegensehen. Doch heute Morgen war es der FC St. Pauli, der in die Schlagzeilen geriet - nicht weil von den Fans etwas passiert ist, sondern umgekehrt. Die Fanbase des Kiezclubs sei in Hannover aneinandergelaufen.
"Es gab Flaschenwürfe, Körperverletzungen und Beleidigungen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei zu Stern.de. Die Fans seien auf dem Weg zu Auswärtsspielen ihrer Mannschaft gewesen und sich zufällig am Hannoveraner Hauptbahnhof begegnet.
Die Polizei hatte die Gruppen anschließend trennen können, sodass die Fans ihre Fahrten nach Hamburg und Frankfurt fortsetzen konnten. Die Bundespolizei hatte vorab auch eine Verfügung für die St. Pauli-Fans ausgestellt: Sie durften das Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt nicht besuchen.
Vor allem die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen sei fragwürdig, kritisierte St. Paulis Präsident Oke Göttlich im ZDF-Sportstudio. Die Polizei habe mit der Verhängung von Platzverweismaßnahmen "eine Kollektivstrafe am Ende" verlangt.