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Bislang geplante Begegnung zwischen Trump und Putin verschoben - neue Wende in der amerikanisch-russischen Diplomatie.
Die vorgesehene Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump und russischer Kremlchef Wladimir Putin ist laut US-Botschafter Marco Rubio und Außenminister Sergej Lawrow aus der Ferne verschoben worden.
Trump hatte zunächst von einem Gipfeltreffen in Budapest gesprochen, das nun aber nicht mehr geplant ist. Die Entscheidung zur Verschiebung soll auf dem Widerspruch zwischen Trumps Wunsch nach einer sofortigen Waffenruhe und den Vereinbarungen, die bei dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Alaska getroffen wurden, beruhen.
Die Verschiebung der Begegnung ist auch mit den Spannungen im Konflikt um die Ukraine verbunden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich laut russischen Medien ausgesprochen gegen eine sofortige Waffenruhe und fordert stattdessen eine Friedensvereinbarung.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Entfernung der Lieferung von "Tomahawk"-Marschflugkörpern an die Ukraine, wie sie Trump bei seiner Begegnung mit Selenskyj am Freitag im Weißen Haus vorgesehen hatte. Der ehemalige NATO-Oberkommandierende Stavridis und NATO-Generalsekretär Mark Rutte sehen dies als eine Chance für Trump dar, mehr wirtschaftlichen Druck auf Moskau auszuüben.
Europäische Regierungen dürften wegen des vorerst geplatzten amerikanisch-russischen Gipfels aufatmen. Trumps Positionen ändern sich so häufig, dass Budapest eine unangenehme Überraschung hätte bringen können.
Die vorgesehene Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump und russischer Kremlchef Wladimir Putin ist laut US-Botschafter Marco Rubio und Außenminister Sergej Lawrow aus der Ferne verschoben worden.
Trump hatte zunächst von einem Gipfeltreffen in Budapest gesprochen, das nun aber nicht mehr geplant ist. Die Entscheidung zur Verschiebung soll auf dem Widerspruch zwischen Trumps Wunsch nach einer sofortigen Waffenruhe und den Vereinbarungen, die bei dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Alaska getroffen wurden, beruhen.
Die Verschiebung der Begegnung ist auch mit den Spannungen im Konflikt um die Ukraine verbunden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich laut russischen Medien ausgesprochen gegen eine sofortige Waffenruhe und fordert stattdessen eine Friedensvereinbarung.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Entfernung der Lieferung von "Tomahawk"-Marschflugkörpern an die Ukraine, wie sie Trump bei seiner Begegnung mit Selenskyj am Freitag im Weißen Haus vorgesehen hatte. Der ehemalige NATO-Oberkommandierende Stavridis und NATO-Generalsekretär Mark Rutte sehen dies als eine Chance für Trump dar, mehr wirtschaftlichen Druck auf Moskau auszuüben.
Europäische Regierungen dürften wegen des vorerst geplatzten amerikanisch-russischen Gipfels aufatmen. Trumps Positionen ändern sich so häufig, dass Budapest eine unangenehme Überraschung hätte bringen können.