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"Feuerwerk-Boom vor dem Böllerverbot: Niederländer kaufen extra viel Knaller"
Die Niederländer seemen sich eines letzten Mal ein Feuerwerk-Erlebnis zu gönnen. Dem Vorverkauf zufolge wollen 40 Prozent der Bevölkerung dieses Jahr extra viel Feuerwerk kaufen, bevor das landesweite Verbot vom Parlament beschlossen wurde.
Der Bürgermeister von Vijfheerenlanden, Sjors Fröhlich, ist sich ungewiss, warum das Verbot nicht schon in Kraft treten sollte. "Es laufen wir Gefahr, dass es viele noch mal so richtig knallen lassen", sagte er. 40 Prozent der Niederländer wollen extra viel Feuerwerk kaufen, und sechs von zehn Befragten wollen auch nächstes Jahr nicht aufs Feuerwerk verzichten.
Doch trotz des Verbots laufen die Feierlichkeiten dieses Jahres regelmäßig aus dem Ruder. In Rotterdam kam vergangenes Jahr ein 14-jähriger Junge beim Anzünden von Kanonenschlägen ums Leben. In Tiel starb ein 47-Jähriger, ein Mann verlor beim Abfeuern von Raketen sein Auge. In Utrecht brannten 38 Autos ab, in Nijmegen wurde ein denkmalgeschütztes Gebäude durch Flammen komplett zerstört.
In Rotterdam kam vergangenes Jahr ein 14-jähriger Junge beim Anzünden von Kanonenschlägen ums Leben. In Tiel starb ein 47-Jähriger, ein Mann verlor beim Abfeuern von Raketen sein Auge. In Utrecht brannten 38 Autos ab, in Nijmegen wurde ein denkmalgeschütztes Gebäude durch Flammen komplett zerstört. Die Feuerwehren waren landesweit 4.100-mal im Einsatz.
Offenbar wollen es viele Niederländer noch mal so richtig krachen lassen. "Wir hören jede Menge Leute, die sagen: Dann fahren wir halt nach Belgien, Deutschland, Polen oder bringen uns das Zeug aus dem Urlaub in Spanien mit", sagt der Böllerverkäufer Frits Boks.
In einer Umfrage unter 28.000 Niederländern gaben tatsächlich 40 Prozent an, dieses Mal extra viele Feuerwerk einzukaufen.
Die Niederländer seemen sich eines letzten Mal ein Feuerwerk-Erlebnis zu gönnen. Dem Vorverkauf zufolge wollen 40 Prozent der Bevölkerung dieses Jahr extra viel Feuerwerk kaufen, bevor das landesweite Verbot vom Parlament beschlossen wurde.
Der Bürgermeister von Vijfheerenlanden, Sjors Fröhlich, ist sich ungewiss, warum das Verbot nicht schon in Kraft treten sollte. "Es laufen wir Gefahr, dass es viele noch mal so richtig knallen lassen", sagte er. 40 Prozent der Niederländer wollen extra viel Feuerwerk kaufen, und sechs von zehn Befragten wollen auch nächstes Jahr nicht aufs Feuerwerk verzichten.
Doch trotz des Verbots laufen die Feierlichkeiten dieses Jahres regelmäßig aus dem Ruder. In Rotterdam kam vergangenes Jahr ein 14-jähriger Junge beim Anzünden von Kanonenschlägen ums Leben. In Tiel starb ein 47-Jähriger, ein Mann verlor beim Abfeuern von Raketen sein Auge. In Utrecht brannten 38 Autos ab, in Nijmegen wurde ein denkmalgeschütztes Gebäude durch Flammen komplett zerstört.
In Rotterdam kam vergangenes Jahr ein 14-jähriger Junge beim Anzünden von Kanonenschlägen ums Leben. In Tiel starb ein 47-Jähriger, ein Mann verlor beim Abfeuern von Raketen sein Auge. In Utrecht brannten 38 Autos ab, in Nijmegen wurde ein denkmalgeschütztes Gebäude durch Flammen komplett zerstört. Die Feuerwehren waren landesweit 4.100-mal im Einsatz.
Offenbar wollen es viele Niederländer noch mal so richtig krachen lassen. "Wir hören jede Menge Leute, die sagen: Dann fahren wir halt nach Belgien, Deutschland, Polen oder bringen uns das Zeug aus dem Urlaub in Spanien mit", sagt der Böllerverkäufer Frits Boks.
In einer Umfrage unter 28.000 Niederländern gaben tatsächlich 40 Prozent an, dieses Mal extra viele Feuerwerk einzukaufen.