NaturNomade
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Eine neue Übergabe: Die Leiche eines israelischen Soldaten als Geisel-Opfer identifiziert.
Die islamistische Hamas hat im Rahmen des Gaza-Abkommens eine weitere Geisel-Leiche an Israel übergeben. Diesmal handelt es sich um Itay Chen, einen 19-jährigen amerikanisch-israelischen Soldaten, der bei dem Massaker von Hamas und anderen islamistischen Extremisten am 7. Oktober 2023 in Israel getötet wurde. Seine Leiche sei anschließend in den Gazastreifen gebracht worden.
Chen war die letzte im Gazastreifen verblibende Geisel mit israelisch-amerikanischer Doppelbürgerschaft. Mit der Übergabe seiner Leiche befinden sich jetzt noch sieben tote Geiseln in Gaza unter, darunter ein Deutsch-Israeler sowie zwei aus Israel entführte Ausländer.
Die Übergabe der Leichen ist jedoch nicht ohne Kontroversen. Die Hamas begründete die schleppende Übergabe mit der Schwierigkeit, die Toten zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien. Israel bezeichnet diese Aussage als Lüge.
Die israelische Armee geht davon aus, dass alle getöteten Geiseln gefunden werden können. Die Hamas sei verpflichtet, ihren Teil der Vereinbarung zu erfüllen und die notwendigen Anstrengungen zu unternehmen, um alle Geiseln zu ihren Familien zurückzubringen und eine würdige Beerdigung zu ermöglichen.
Die Übergabe von Leichen ist ein weiterer Schritt in den Friedensplänen der USA. Doch wie in jedem Fall zeigt sich die Hamas nicht bereit, ihre Verantwortung für die Opfer zu übernehmen. Die Frage bleibt: Wann wird es soweit sein, dass die Hamas ihre Teilung erfüllt und die Geiseln ihrer Familien zurückgibt?
Die islamistische Hamas hat im Rahmen des Gaza-Abkommens eine weitere Geisel-Leiche an Israel übergeben. Diesmal handelt es sich um Itay Chen, einen 19-jährigen amerikanisch-israelischen Soldaten, der bei dem Massaker von Hamas und anderen islamistischen Extremisten am 7. Oktober 2023 in Israel getötet wurde. Seine Leiche sei anschließend in den Gazastreifen gebracht worden.
Chen war die letzte im Gazastreifen verblibende Geisel mit israelisch-amerikanischer Doppelbürgerschaft. Mit der Übergabe seiner Leiche befinden sich jetzt noch sieben tote Geiseln in Gaza unter, darunter ein Deutsch-Israeler sowie zwei aus Israel entführte Ausländer.
Die Übergabe der Leichen ist jedoch nicht ohne Kontroversen. Die Hamas begründete die schleppende Übergabe mit der Schwierigkeit, die Toten zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien. Israel bezeichnet diese Aussage als Lüge.
Die israelische Armee geht davon aus, dass alle getöteten Geiseln gefunden werden können. Die Hamas sei verpflichtet, ihren Teil der Vereinbarung zu erfüllen und die notwendigen Anstrengungen zu unternehmen, um alle Geiseln zu ihren Familien zurückzubringen und eine würdige Beerdigung zu ermöglichen.
Die Übergabe von Leichen ist ein weiterer Schritt in den Friedensplänen der USA. Doch wie in jedem Fall zeigt sich die Hamas nicht bereit, ihre Verantwortung für die Opfer zu übernehmen. Die Frage bleibt: Wann wird es soweit sein, dass die Hamas ihre Teilung erfüllt und die Geiseln ihrer Familien zurückgibt?