Eine mögliche Rohstoffkrise droht Europa. Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, warnt vor einer Versorgungskrise mit kritischen Rohstoffen und Schlüsseltechnologien. Die Abhängigkeit Europas von einzelnen Ländern wie Russland ist ein Problem. Man muss daher mehr für die wirtschaftliche Sicherheit des Kontinents unternehmen.
Die Kommissionspräsidentin hat bereits im September eine Lösung vorgeschlagen: Ein "Made-in-Europe"-Kriterium soll eingeführt werden, um öffentliche Aufträge zu steuern und so einen sauberen Wettbewerb zwischen europäischen Unternehmen zu fördern. Sie will, dass 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen kommt.
Dies kann die Abhängigkeit von einzelnen Ländern verringern und sicherstellen, dass kritische Rohstoffe wie Materialien für Mikrochips, Windkraftanlagen oder Batterien in Europa produziert werden. Das ist eine enorme finanzielle Schlagkraft, die von den europäischen Regierungen kontrolliert wird.
Die EU muss daher mehr tun, um die wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Situation mit kritischen Rohstoffen und Schlüsseltechnologien muss eng analysiert werden.
Die Kommissionspräsidentin hat bereits im September eine Lösung vorgeschlagen: Ein "Made-in-Europe"-Kriterium soll eingeführt werden, um öffentliche Aufträge zu steuern und so einen sauberen Wettbewerb zwischen europäischen Unternehmen zu fördern. Sie will, dass 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen kommt.
Dies kann die Abhängigkeit von einzelnen Ländern verringern und sicherstellen, dass kritische Rohstoffe wie Materialien für Mikrochips, Windkraftanlagen oder Batterien in Europa produziert werden. Das ist eine enorme finanzielle Schlagkraft, die von den europäischen Regierungen kontrolliert wird.
Die EU muss daher mehr tun, um die wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Situation mit kritischen Rohstoffen und Schlüsseltechnologien muss eng analysiert werden.