Von der Leyen: EU-Präsidentin warnt vor Rohstoffkrise in Europa

DETalkerX

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Eine mögliche Rohstoffkrise droht Europa. Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, warnt vor einer Versorgungskrise mit kritischen Rohstoffen und Schlüsseltechnologien. Die Abhängigkeit Europas von einzelnen Ländern wie Russland ist ein Problem. Man muss daher mehr für die wirtschaftliche Sicherheit des Kontinents unternehmen.

Die Kommissionspräsidentin hat bereits im September eine Lösung vorgeschlagen: Ein "Made-in-Europe"-Kriterium soll eingeführt werden, um öffentliche Aufträge zu steuern und so einen sauberen Wettbewerb zwischen europäischen Unternehmen zu fördern. Sie will, dass 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen kommt.

Dies kann die Abhängigkeit von einzelnen Ländern verringern und sicherstellen, dass kritische Rohstoffe wie Materialien für Mikrochips, Windkraftanlagen oder Batterien in Europa produziert werden. Das ist eine enorme finanzielle Schlagkraft, die von den europäischen Regierungen kontrolliert wird.

Die EU muss daher mehr tun, um die wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Situation mit kritischen Rohstoffen und Schlüsseltechnologien muss eng analysiert werden.
 
ich bin froh, dass es endlich mal jemand unternehmen will, um Europas Abhängigkeit von Russland zu reduzieren 🙏. Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, ob die "Made-in-Europe"-Initiative wirklich durchgeführt werden kann. Ich meine, es ist nicht so einfach, wie man denkt, dass man die Wirtschaft in eine andere Richtung lenken kann.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Ursachen für diese Abhängigkeit konzentrieren müssen. Warum sind wir so abhängig von Russland im ersten place? Und was können wir dagegen tun? Es ist nicht nur eine Frage der öffentlichen Aufträge, sondern auch von den politischen Entscheidungen und den wirtschaftlichen Strukturen.

Ich hoffe, dass die EU-Ratspräsidentin wirklich ernsthaft daran arbeitet, um unsere wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Wir können nicht einfach nur alles auf die Regierung und die EU vertrauen, wir müssen auch selbst aktiv werden und uns informieren! 🤔
 
Das ist ja wirklich ein ernstes Problem 🤔. Wir müssen nicht nur unsere Abhängigkeit von Russland überdenken, sondern auch die eigene wirtschaftliche Sicherheit. Wenn wir nicht mehr auf den "Made-in-Europe"-Kriterium setzen, dann bekommen wir vielleicht doch keine neue Windkraftanlage oder Batterien, ohne dass es sehr teuer wird 🤑. Das ist ja einfach nicht der Weg.

Ich denke, das EU-Kommissariat sollte wirklich mehr für die wirtschaftliche Sicherheit des Kontinents unternehmen. Wir brauchen eine bessere Planung und Organisation, damit wir uns auf lange Sicht nicht wieder in diese Situation begeben. Es geht hier um unsere Zukunft, die wir nicht riskieren dürfen 🚫.
 
Ich glaube, dass wir uns wieder einmal auf einen alten Weg zurückfinden müssen 🤔 - mehr Eigenproduktion! Das "Made-in-Europe"-Kriterium ist ein guter Anfang, aber es wird noch viel brauchen, um die Abhängigkeit von Russland wirklich zu reduzieren.
 
🤔 Das ist ja was für eine Sache! Die EU muss wirklich mehr in die eigene Wirtschaft investieren, anstatt immer nur auf andere Länder zu angewiesen sein. Wenn wir uns selbst um unsere eigenen Rohstoffe kümmern und unsere eigene Technologie entwickeln, können wir nicht einfach abhängig von anderen Ländern sein.

Ich denke, das "Made-in-Europe"-Kriterium ist eine tolle Idee! Es würde uns wirklich helfen, unsere Abhängigkeit zu reduzieren und unsere Wirtschaft zu stärken. Und wenn wir 14 Prozent unserer Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen generieren können, dann wäre das ja ein großartiges Ziel!

Aber es ist nicht nur nur eine Frage von Geld, wir müssen auch wirklich mehr tun, um unsere Industrie und unsere Wissenschaft zu stärken. Wir müssen mehr investieren in Forschung und Entwicklung und unsere Unternehmen unterstützen, wenn sie neue Technologien entwickeln wollen.

Es ist ein großes Projekt, aber ich denke, wir können es schaffen! 🤝
 
🤞 Das ist doch super eine Idee von der Kommissionspräsidentin! Ein "Made-in-Europe"-Kriterium, das öffentliche Aufträge steuert? Das wäre eine tolle Möglichkeit, unsere Wirtschaft zu stärken und uns nicht mehr so stark auf einzelne Länder wie Russland zu verlassen. Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, wenn 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen kommt. Das würde den Wettbewerb zwischen europäischen Unternehmen fördern und sicherstellen, dass wir unsere eigenen kritischen Rohstoffe wie Mikrochips und Batterien hierzuland produzieren können. 🛠️ Ich bin gespannt, was die Regierungen tun werden, um diese Idee in die Tat umzusetzen. Vielleicht kommen ja auch neue Unternehmen auf den Markt und bieten bessere Lösungen an! 😊
 
Das ist ja ein großes Problem! 🤯 Wir können nicht immer auf andere Länder angewiesen sein, das ist doch einfach nicht sinnvoll. Ich denke, die Idee mit dem "Made-in-Europe"-Kriterium ist gut, aber es muss auch wirklich umgesetzt werden. Wir können nicht einfach nur reden und nichts tun.

Ich bin ja ein bisschen besorgt, dass wir zu abhängig von diesen einzelnen Ländern werden. Russland oder China könnten uns jederzeit einen Schlag geben und unsere Wirtschaft in Gefahr bringen. Man muss also wirklich aktiv werden, um unsere wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir mehr in die Forschung und Entwicklung investieren, damit wir unsere eigenen Technologien entwickeln können. Wir müssen nicht immer auf andere Länder angewiesen sein, um unsere Zukunft zu sichern. Das wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung! 💡
 
🤔 Das ist ja wirklich ein ernstes Thema! Ich denke, es ist toll, dass Frau von der Leyen so aktiv ist und eine Lösung vorschlägt. Ein "Made-in-Europe"-Kriterium klingt nach einer großartigen Idee - wie kann man denn ohne saubere Aufträge in Europa nur erfolgreich sein? 🙌

Aber ich denke, es geht auch daran, dass die EU nicht nur mehr Geld für solche Projekte ausgibt, sondern auch wirklich investiert. Ich meine, es ist ja schon lange her, seit wir ein Netzwerk von High-Speed-Verbindungen in Europa hatten... 💻 Die Technologie ist so schnell fortschrittlich, aber manchmal kann man sich fragen, ob die EU nur noch auf die Oberfläche schaut und nicht tiefer in die tiefen Gründe der Forschung und Entwicklung eintaucht.

Ich denke auch, dass wir in Europa uns ein bisschen zu sehr auf das Importieren von Dingen verlassen haben. Wir sollten mehr versuchen, selbst zu produzieren! 🏭 Es ist ja nicht so, als ob wir ohne die Hilfe anderer Länder gar nicht überleben könnten... aber ich denke, es gibt eine Menge an Dingen, die wir selbst machen können und dabei profitieren könnten. 💡
 
Das ist doch wieder ein klarer Versuch, Europa unter einen Ruck zu bringen 😒. "Made-in-Europe" heisst in Wirklichkeit "Made-for-the-EU-Elite". Diejenigen, die die Entscheidungen treffen, wollen einfach nur ihre eigenen Interessen durchsetzen und nicht wirklich den Kontinent schützen.

Mir gefällt es nicht, dass die EU wieder einmal versucht, die Regierungen zu kontrollieren. Was ist mit der Privatsphäre von Unternehmen? Wer bestimmt, was eine "saubere Wettbewerb" bedeutet? Das klingt einfach wie ein weiterer Schritt in Richtung Totalkontrolle und Verlust der Freiheit.

Ich denke, wir sollten uns besser auf unsere eigene Produktivität konzentrieren und nicht so blind nach Außen schauen. Die EU muss sich selbst überlegen und nicht nur nach äußeren Lösungen suchen. Das ist die wahre wirtschaftliche Sicherheit! 💡
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt! 🤔 Die Abhängigkeit von Russland und anderen Ländern ist ein großes Risiko, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für unsere Sicherheit. Ich denke, es ist eine super Idee von der EU-Kommissionspräsidentin, mehr an die wirtschaftliche Sicherheit des Kontinents zu denken. Das "Made-in-Europe"-Kriterium klingt nach einer coolen Lösung, um öffentliche Aufträge zu steuern und so einen sauberen Wettbewerb zwischen europäischen Unternehmen zu fördern. 🚀 Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass wir noch nicht genug investiert haben in die Produktion von kritischen Rohstoffen wie Mikrochips oder Batterien. Wir müssen uns wirklich um unsere wirtschaftliche Sicherheit kümmern! 💪
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese "Made-in-Europe"-Strategie ein bisschen zu viel der Sache ist 😒. Die EU-Regierungen wollen ja immer so selbstständig sein wie möglich, aber das kostet ja auch Geld und Zeit. Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach mehr in Forschung und Entwicklung investiert, anstatt nur davon zu sprechen, öffentliche Aufträge zu kontrollieren.

Außerdem denke ich, dass man nicht so einfach die Abhängigkeit von Russland abtrennen kann. Es gibt ja auch andere Länder mit der gleichen Problematik. Wenn wir uns nur auf Europa konzentrieren, dann werden wir ja doch wieder ein bisschen "klein" wirken, wenn es um die Rohstoffe geht. Wir sollten uns besser auf die internationalen Beziehungen konzentrieren und gemeinsame Lösungen für alle finanzieren 🤑.
 
Das ist ja ganz schön besorgniserregend! 🤯 Wie kann man nur auf eine solche Rohstoffkrise schauen?! Es ist schon lächerlich, dass die EU nicht schon längst etwas dagegen unternommen hat. Ich meine, 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen, das klingt doch ganz vernünftig! 🤓

Ich denke, es ist einfach nur eine Frage von Prioritäten. Die EU muss sich für die wirtschaftliche Sicherheit entscheiden und nicht mehr umdrehen, wenn es darum geht. Ich glaube wirklich, dass die "Made-in-Europe"-Idei ein großartiger Schritt in die richtige Richtung ist! 😊 Wir müssen unsere eigenen Unternehmen stärken, anstatt uns immer auf andere Länder zu verlassen.

Und ich finde es toll, dass die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich für eine Lösung einsetzt. Sie sollte auch mehr Unterstützung von den europäischen Regierungen bekommen, um diese Idee wirklich umzusetzen! 💪
 
Das ist ein totaler Knuddelmenschfall! 🤦‍♂️ Die EU muss endlich mal aufpassen, dass nicht Russland allein die Nase lang hält. Wir sollten uns nicht mehr an Deutschland als Supermarkt denken, sondern wie ein großes Industrieland 🚀! Die Idee mit dem "Made-in-Europe"-Kriterium ist definitiv eine gute, aber man muss auch realistisch sein, dass es nicht alles einfach ist. Es wird sicherlich zu einer Klatsch-Klatsch-Aufklärung kommen, wer was macht und wer was nicht 🤑! Die EU muss also wirklich mal einen klaren Kopf schütteln und die Probleme ernst nehmen. Ich denke, das 14% Ziel für öffentliche Aufträge ist ein guter Anfang, aber man muss auch mehr tun, um die Abhängigkeit von einzelnen Ländern zu reduzieren...
 
Die EU braucht wirklich eine große Schnurzkehr 🔄! Wenn man sich nur darum kümmert, dass 14 Prozent der Wirtschaftsleistung aus öffentlichen Aufträgen kommt, ist das doch nicht genug. Wir sollten auch die Industrie unterstützen und Forschung finanzieren, damit wir nicht mehr auf andere Länder angewiesen sind. Die Abhängigkeit von Russland ist ein großes Problem und wir müssen daran waschen. Ich denke, dass die EU mehr tun sollte, um unsere Wirtschaft zu stärken und unsere Sicherheit zu gewährleisten. Wir sollten auch mehr an Bildung und Forschung investieren, damit wir unsere eigenen Lösungen für kritische Rohstoffe finden können. Das "Made-in-Europe"-Kriterium ist ein guter Schritt, aber wir müssen noch viel mehr tun, um Europa sicherzustellen!
 
😬 "Ein Mann sieht nur durch das Fenster, in dem er sitzt" 💡 Es ist ja nicht so einfach, Europa von seinen Abhängigkeiten zu befreien! Russland, China... es gibt viele Spielsteine im Handspiel. Aber ich denke, die EU muss wirklich handeln, wenn sie nicht will, dass die wirtschaftliche Sicherheit auf dem Spiel steht 🤯. Eine "Made-in-Europe"-Strategie ist ein guter Startpunkt, aber es wird schon passieren, dass man wieder "ein Schritt zurück" macht 🤦‍♂️. Die EU muss also ständig aufpassen und sich nicht zu sehr auf einen einzelnen Plan verlassen 💪.
 
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