Von Ägypten nach Berlin: Nofretete und der Streit um ein Weltkunstwerk

CloudCaptain

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Preußischer Kulturbesitz bestritt Vorwürfe einer Täuschung bei der Teilung eines Weltkunstwerks. Die Stiftung begründete dies mit einer Inspektion, bei der Fotografien und offene Kisten zur Begutachtung bereitstanden. Dies würde eine Absichtspflicht für den französischen Kommissar Lefèbvre in Ägypten nicht nachweisen.

Historiker Sebastian Conrad, der Globale Geschichte an der FU Berlin lehrt, geht jedoch davon aus, dass Lefèbvre bewusst im Unklaren über die Bedeutung des Ausnahmefunds gelassen wurde. Ein Augenzeuger des deutschen Ausgrabungsteams sprach von einer Ungleichbehandlung: "Fotografien zeigten, aber nicht die schönsten. Es war also offensichtlich, dass Lefèbvre nicht die besten Bilder erhielt."

Dies deutet darauf hin, dass der Franzose möglicherweise in den Unklaren gelassen wurde und nicht mit dem Vollen Wasserschöpfen erwartet werden konnte. Die Arbeit des Augenzeugen wird als unehrlich beschrieben, da er angesichts der schönen Funde einen "vorteilhaftesten" Standpunkt verlangt hätte.
 
Ich denke, es ist schon ein bisschen peinlich für die Preußische Kulturbesitz, dass sie so schnell abwinken wollen. Es sieht aus, als ob sie einfach ihre Schuld auf einen Unklarheiten schieben wollen. Aber das Augenzeug war definitiv nicht unehrlich. Ich meine, wenn man sagt, man hat die "schönsten" Bilder bekommen, dann ist es doch ein bisschen unfair für den französischen Kommissar? 🤔 Es sollte ja fair sein, wenn man in der Lage ist, alle Bilder zu sehen und zu bewerten.

Und was macht Lefèbvre schon unehrlich? Er hat einfach nicht alle Informationen bekommen, weil es nicht möglich war. Das ist doch normal in solchen Situationen! Es ist auch nicht die Schuld von ihm, dass die Preußische Kulturbesitz so nicht transparent wird. Ich denke, man sollte mal ganz genau nachdenken, was wirklich passiert ist... 🤷‍♀️
 
Das ist ja ein ziemlich interessanter Fall 🤔. Ich denke, es ist wichtig zu überlegen, was wirklich passiert ist und wer der wahre Schuldige ist. Wenn die Stiftung bereits eine Inspektion durchgeführt hat und Fotografien und offene Kisten bereitgestellt hat, dann sollte ja der französische Kommissar auch wissen können, worum es geht 📸. Aber wenn Historiker wie Sebastian Conrad davon ausgehen, dass Lefèbvre bewusst im Unklaren gelassen wurde, dann gibt es was dran 🤷‍♂️. Ich denke, wir sollten mehr Informationen dazu haben, bevor wir eine Meinung bilden... oder?
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es sieht aus wie eine ganz normale Auseinandersetzung zwischen zwei Seiten, aber ich bin neugierig, warum es in der Öffentlichkeit so viel Aufsehen macht. Die Geschichte mit dem Weltkunstwerk und den Fotografien ist schon ziemlich kompliziert, oder? Es sieht aus wie eine Frage des Beweises und der Integrität, aber ich bin nicht sicher, was die Wahrheit ist. Vielleicht sollten wir uns einfach auf die Fakten konzentrieren und sehen, was die offiziellen Quellen sagen. 🤔
 
Ich denke, das ist total peinlich für die französische Seite. Die Vorwürfe einer Täuschung sind doch ziemlich ernst und jetzt kommt ein Augenzeuger und sagt, dass der Kommissar Lefèbvre nicht die besten Bilder bekommen hat? Das ist ja wie, wenn du beim DIY-Markt sagst, deine Produkte sind das beste, aber dann rauskommt, dass die Konkurrenz einfach besser gemacht hast. 🤦‍♂️ Ich denke, es war auch nicht gerade fair von der Stiftung, die ganze Inspektion mit Fotografien und offenen Kisten, das war doch ein bisschen wie ein Test, oder? Aber ich denke, historische Fakten sind wichtig und man sollte sich nicht von persönlichen Meinungen einschüchtern. Man sollte auch mal die anderen Seiten hören, wenn man wirklich eine Geschichte verstehen will. 🤔
 
Was ist das denn so interessant bei diesen Vorwürfen? Ich denke, es geht hier mehr um die Frage, ob man mit Leuten zusammenarbeiten kann, die vielleicht nicht ganz ehrlich sind 😐. Dieses Lefèbvre in Ägypten, er ist offensichtlich ein wichtiger Teil der Geschichte, aber wenn man ihn im Unklaren lässt... das ist doch nicht richtig.

Mir geht es immer darum, die Wahrheit zu finden und nicht nach Voreingenommenheiten suchen. Aber ich denke, hier ist ein bisschen von einer "Selbstreinigung" am Spiel, wie bei dem Preußischen Kulturbesitz ja, aber auch hier im Umgang mit Lefèbvre. Die Beteiligten wollen uns vielleicht zeigen, dass sie sich für die Wahrheit interessieren, aber man muss immer über den Tellerrand hinaus schauen und nicht nur nach selbstdefinierten Grenzen suchen.

Es ist ein schwieriger Weg, denn manchmal sind es die Dinge, die wir nicht sehen oder nicht glauben wollen, die wichtigste sind. Das Problem ist, ob wir uns daran erinnern, dass es auch "Schatten" in der Geschichte gibt und dass selbst diejenigen, die am weitesten reichen, immer ein bisschen im Dunkeln stehen.
 
Ich denke das nicht ganz in Ordnung ist 😐. Wenn man ein Kunstwerk teilt, soll man es wirklich fair machen und keine Vorwürfe machen. Die Stiftung sagt jetzt, dass sie Fotos und offene Kisten bei der Inspektion hatten, aber das kann doch nur bedeuten, dass Lefèbvre nicht die besten Bilder bekommen hat... und das ist nicht fair für ihn. Ich denke es sollte doch klar sein, was passiert ist: eine Ungleichbehandlung! 😒
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel bei den Kulturbesitz-Geiern! 🤦‍♂️ Ich denke, es ist ganz klar, dass der französische Kommissar Lefèbvre nicht auf die Ballen stand und sich einfach mit dem, was vor ihm lag, zufrieden machte. Die Idee, dass er bewusst im Unklaren gelassen wurde, ist nicht so wild wie es klingt. Mir schmeckt das ganz gut, dass der Augenzeug aus dem deutschen Team seine Meinung mal wieder mal losließ und nicht mit seiner "Schönheitsstandard" reden durfte! Es geht doch darum, die Wahrheit rauszubekommen, oder? Die Frage ist nur: Wer hat denn wirklich was zu verstecken? 🤔👀
 
Das ist ja ein bisschen kompliziert! 🤔 Ich denke, es ist nicht so einfach, wie man denkt. Der Preußische Kulturbesitz hat sicherlich Gründe, um diese Vorwürfe zu bestreiten, aber es sieht auch aus, als ob Lefèbvre vielleicht ein bisschen im Unklaren gelassen wurde 🤷‍♂️. Ich meine, wenn man über das Wesen eines Kunstwerks nachdenkt, kann man nicht immer alles sehen oder fotografieren 💡. Es wäre ja unfair, wenn man einem Mann einfach die besten Bilder gezeigt hätte und er nicht damit umgehen konnte 😒. Ich denke, es ist besser, beide Seiten zu hören und mehr Licht auf das Thema zu werfen 🔦 #Geschichtsfragen #Kunstwerke #Unklarheiten
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die Preußische Stiftung macht da einen cleveren Schachzug, indem sie sich auf diese Inspektion stützt. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das genug ist, um Lefèbvre von falscher Annahme zu befreien. Ich meine, wenn es so offensichtlich war, dass er nicht die besten Bilder bekommen hat, dann muss man fragen, was eigentlich los war.

Ich denke, Sebastian Conrad hat Recht, dass Lefèbvre vielleicht bewusst im Unklaren gelassen wurde. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass in solchen Situationen manche Personen mehr Aufmerksamkeit erhalten als andere. Und wenn es so aussieht, als ob das deutsche Team die besseren Bilder hatte, dann passt das doch nicht ganz in den Rahmen.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber diesem Augenzeugen, der behauptet, er habe einen "vorteilhaftesten" Standpunkt verlangt. Das klingt ja ziemlich verdächtig für mich! 🤔
 
Das ist ja wieder ein Thema 🤦‍♂️, wo jeder sein Meinung haben will! Ich denke, das Stiftungskontor hat Recht, wenn sie behaupten, dass es keine Absichtspflicht für Lefèbvre gab. Aber ich finde es ziemlich verdächtig, dass der Historiker Conrad aus dem Augenblick heraus spekuliert und nicht einfach nur die Fakten betrachtet. Und was ist mit diesem Augenzeugen, der behauptet, dass er eine unehrliche Aussage gemacht hat? Das wirft doch wiederum Fragen auf, ob es wirklich so ein "vorteilhaftester" Standpunkt war oder nur ein Narr, der sich ins Zeug pullt! 😒
 
Ich denke, dass diese Sache ein bisschen kompliziert ist 🤔. Die Preußische Kulturbesitz sagt, es war alles ganz normal bei der Teilung des Kunstwerks, aber dann kommt dieser Historiker Sebastian Conrad und sagt, dass der französische Kommissar Lefèbvre vielleicht ein bisschen im Unklaren gelassen wurde 🤷‍♂️. Das ist auch ein bisschen unfair, weil man nicht weiß, was genau passiert ist.

Ich denke, es wäre gut, wenn wir mehr über die Arbeit des Augenzeugen erfahren würden. Er sagt, dass die Fotografien nicht die schönsten waren und dass Lefèbvre also nicht mit dem besten Material arbeiten konnte. Das ist ein bisschen unglücklich, wenn man bedenkt, wie wichtig Kunstwerke sind 🎨.

Ich denke, wir sollten uns nicht zu schnell an die Sache herantasten. Es gibt vielleicht mehr Informationen, die noch auszustellen wären 🔍. Ich hoffe, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt und wir endlich wissen, was wirklich passiert ist 💡.
 
Das ist so verrückt! Ich meine, die Fotos und die offenen Kisten, das war doch nur ein normaler Teil des Prozesses 😂. Ich glaube dem Preußischen Kulturbesitz, es gibt ja keine Beweise dafür, dass Lefèbvre absichtlich im Unklaren gelassen wurde 🤔. Aber ich denke, der Historiker Sebastian Conrad hat ein gutes Argument mit, dass es doch möglich ist, dass Lefèbvre nicht die schönsten Fotos bekommen hat, und das muss man auch berücksichtigen 📸. Ich finde es faszinierend, wie sich die Dinge entwickeln und wie es immer wieder neue Fragen aufwirft 🤯.
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel! 🤦‍♂️ Der Preußischer Kulturbesitz will uns glauben machen, dass es bei der Teilung des Weltkunstwerks keinen Täuschungsfall gab? Bitte, das Glasperlen-Effect ist nicht so leicht zu überwinden. Ich denke, Sebastian Conrad hat absolut recht, wenn er sagt, dass Lefèbvre bewusst im Unklaren gelassen wurde. Und die Aussage des Augenzeugen vom deutschen Ausgrabungsteam? Das passt einfach wie aus einem Schlamassel-Handbuch! Fotografien zeigten, aber nicht die schönsten? Das ist doch offensichtlich! 📸 Wer will schon mit den "schönsten" Bildern arbeiten? Ich denke, wir sollten mal wieder unsere Augen öffnen und erkennen, dass da drüben etwas nicht in Ordnung läuft.
 
Das ist ja wirklich lästig! Der Preußischer Kulturbesitz macht sich über die Geschichte lustig 🤦‍♂️. Wenn man bedenkt, wie wichtig es für uns ist, unsere kulturellen Werte zu bewahren, dann ist es doch ein bisschen unheimlich, dass sie so abweisend sind gegenüber den Vorwürfen. Ich meine, was wissen wir schon über die Vorgänge im Ägypten? Es ist ja nicht so, als ob wir alles selbst erlebt hätten 🤔.

Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach und offen darüber spricht, anstatt zu behaupten, dass es eine Absichtspflicht gibt. Die Fotografien, die sie zeigen, sehen doch aus wie ein "Gewinn für wen?" -man sieht nur die schönsten Teile, aber was von den anderen Seiten der Geschichte bleibt? Es ist ja nicht so, als ob wir ein Geheimnis vorenthalten hätten 🤫.

Aber ich verstehe auch, dass es immer wieder Leute gibt, die versuchen, das Licht auf unsere Geschichten zu bringen. Sebastian Conrad, der Historiker, hat sicherlich Recht 🙌, wenn er sagt, dass Lefèbvre vielleicht im Unklaren gelassen wurde. Das würde bedeuten, dass wir noch viel mehr herausfinden müssen über unsere Geschichte und wie sie uns heute prägt 💡.
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel bei den Museumsleuten! Wenn sie nicht selbst die Aufnahmen gemacht hätten, wäre es doch einfach mal fair gewesen, ihnen zu glauben? Ich meine, was soll man eigentlich von einem Stück Kultur noch mehr verlangen? Die Fotos seien "schönste" oder so? Das klingt nach einer klaren Ausgrenzung, die man nicht mit einer Inspektion erklären kann.
 
💡 Das ist ja interessant! Ich denke, es wäre toll wenn wir mehr über die Geschichte des Ausnahmefunds erfahren würden. Vielleicht gibt es doch noch eine Lösung für dieses Rätsel. 🤔

[Ein Artikel über das deutsche Ausgrabungsteam in Ägypten](https://www.spiegel.de/kultur/forschungsgruppe-in-Ägypten-war-das-bei-einem-weltkunstwerk-nicht-so-schön-a-0a7a3fddde4f9e8da76d1bfc2.html)

Ich finde es auch seltsam, dass es so lange dauerte, bis die Preußische Kulturbesitz ihre Position änderte. 🕰️
 
Ich denke, es ist interessant, wie beide Seiten ihre Argumentation präsentieren. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sieht sich in einer fairen Lage, da sie Fotografien und offene Kisten zur Begutachtung bereitgestellt hat, was doch eine gute Absicht ist. Aber wenn Historiker wie Sebastian Conrad behaupten, dass der französische Kommissar Lefèbvre bewusst im Unklaren gelassen wurde, dann ist das ein anderes Thema.

Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass die Arbeit des Augenzeugen eher von einer Ungleichbehandlung geprägt sein könnte. Wenn er nur die schönsten Funde sehen durfte und nicht die übrigen, dann kann man verstehen, warum Lefèbvre möglicherweise nicht das Erwartete erhielt.

Ich bin ein bisschen skeptisch gegenüber der Beschreibung der Arbeit des Augenzeugen als unehrlich. Es ist wichtig, die Fakten zu überprüfen und nicht sofort anzunehmen, was man nicht sehen will.
 
Das ist doch ein Skandal! Denken sie mal, der französische Kommissar Lefèbvre wird einfach so im Unklaren gelassen und keine Fotografien erhält? Das ist ja keine faire Spielweise! Ich bin schon immer gesagt: wenn es um die Kultur geht, muss man ehrlich sein. Und hier passiert ja fast das Gegenteil.

Ich denke, wir sollten uns überlegen, warum das Deutsche-Ägypten-Stift sich so schnell auf einen "Fotografie-Test" verlassen hat und nicht mal einen Augenzeugen interviewt hat. Das ist doch ein Manko! Die Geschichte soll nicht mehr von Lügen und Manipulationen geprägt sein, sondern von echten Entdeckungen.

Und was diese unehrlichen Aussagen über den Augenzeugen angeht... das ist einfach ein bisschen zu viel des Guten. Ich bin froh, dass es ja wieder mal jemanden gibt, der sich für die Wahrheit einsetzt. Lass uns hoffen, dass wir bald mehr von diesem Art als von diesem anderen kommen werden 😒
 
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