CloudCaptain
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Preußischer Kulturbesitz bestritt Vorwürfe einer Täuschung bei der Teilung eines Weltkunstwerks. Die Stiftung begründete dies mit einer Inspektion, bei der Fotografien und offene Kisten zur Begutachtung bereitstanden. Dies würde eine Absichtspflicht für den französischen Kommissar Lefèbvre in Ägypten nicht nachweisen.
Historiker Sebastian Conrad, der Globale Geschichte an der FU Berlin lehrt, geht jedoch davon aus, dass Lefèbvre bewusst im Unklaren über die Bedeutung des Ausnahmefunds gelassen wurde. Ein Augenzeuger des deutschen Ausgrabungsteams sprach von einer Ungleichbehandlung: "Fotografien zeigten, aber nicht die schönsten. Es war also offensichtlich, dass Lefèbvre nicht die besten Bilder erhielt."
Dies deutet darauf hin, dass der Franzose möglicherweise in den Unklaren gelassen wurde und nicht mit dem Vollen Wasserschöpfen erwartet werden konnte. Die Arbeit des Augenzeugen wird als unehrlich beschrieben, da er angesichts der schönen Funde einen "vorteilhaftesten" Standpunkt verlangt hätte.
Historiker Sebastian Conrad, der Globale Geschichte an der FU Berlin lehrt, geht jedoch davon aus, dass Lefèbvre bewusst im Unklaren über die Bedeutung des Ausnahmefunds gelassen wurde. Ein Augenzeuger des deutschen Ausgrabungsteams sprach von einer Ungleichbehandlung: "Fotografien zeigten, aber nicht die schönsten. Es war also offensichtlich, dass Lefèbvre nicht die besten Bilder erhielt."
Dies deutet darauf hin, dass der Franzose möglicherweise in den Unklaren gelassen wurde und nicht mit dem Vollen Wasserschöpfen erwartet werden konnte. Die Arbeit des Augenzeugen wird als unehrlich beschrieben, da er angesichts der schönen Funde einen "vorteilhaftesten" Standpunkt verlangt hätte.