Stiftung Preußischer Kulturbesitz wirft dem französischen Kommissar Lefèbvre Vorwürfe: "Von Ägypten nach Berlin, aber ohne die Wahrheit zu sagen". Eine Inspektion, bei der es um ein Weltkunstwerk ging, endete laut Stiftung Preußischer Kulturbesitz in einer öffentlichen Auseinandersetzung. Doch warum lief diese Inspektion eigentlich nicht so fair, wie sie dargestellt wird?
Die Frage nach dem Verhalten des französischen Kommissars Lefèbvre im Ägyptischen Erbe wird immer wieder diskutiert. Ein Historiker, der sich auf die Globale Geschichte spezialisiert hat, zufolge verweist auf einen Bericht eines Augenzeugen aus dem Ausgrabungsteam. Dieser Bericht soll zeigen, dass Lefèbvre nicht nur nicht die besten Fotos des Fundes erhielt, sondern dass das deutsche Team seine Aufmerksamkeit offensichtlich abschüttelte.
"Der Kommissar wurde nicht gerade die allervorteilhaftesten Fotografien gezeigt", sagte der Professor. "Das war auch nicht die Absicht des Ausgrabungsteams. Es geht hier um Macht und Kontrolle." Der Historiker deutet also darauf hin, dass das französische Team möglicherweise bewusst versuchte, Lefèbvre zu irreführen.
Die Inspektion selbst endete laut Stiftung Preußischer Kulturbesitz fair. Die Fotos zeigten die Schönheit und Qualität des Fundes eindeutig wieder. Doch der Stiftung geht es hier nicht um die Technik. Es geht vielmehr darum, die Wahrheit zu sagen.
Die Frage nach dem Verhalten des französischen Kommissars Lefèbvre im Ägyptischen Erbe wird immer wieder diskutiert. Ein Historiker, der sich auf die Globale Geschichte spezialisiert hat, zufolge verweist auf einen Bericht eines Augenzeugen aus dem Ausgrabungsteam. Dieser Bericht soll zeigen, dass Lefèbvre nicht nur nicht die besten Fotos des Fundes erhielt, sondern dass das deutsche Team seine Aufmerksamkeit offensichtlich abschüttelte.
"Der Kommissar wurde nicht gerade die allervorteilhaftesten Fotografien gezeigt", sagte der Professor. "Das war auch nicht die Absicht des Ausgrabungsteams. Es geht hier um Macht und Kontrolle." Der Historiker deutet also darauf hin, dass das französische Team möglicherweise bewusst versuchte, Lefèbvre zu irreführen.
Die Inspektion selbst endete laut Stiftung Preußischer Kulturbesitz fair. Die Fotos zeigten die Schönheit und Qualität des Fundes eindeutig wieder. Doch der Stiftung geht es hier nicht um die Technik. Es geht vielmehr darum, die Wahrheit zu sagen.