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Finanzexperten im Internet: Wem vertraust man?
Viele junge Menschen interessieren sich für das Thema Geld und Anlage. Doch auch hier verbergen sich Risiken. Selbst ernannte Finanzexperten, die auf Social-Media-Streaming platzieren, versprechen schnellen Reichtum und locken sie mit unterhaltsamen Präsentationen. Doch hinter der Oberfläche kann manchmal eine Falle liegen.
Die Wiener Börse weist darauf hin, dass Österreicher zu wenig investieren. Das Geld bleibt in schlecht verzinsten Sparbüchern liegen und könnte einen höheren Ertrag am Kapitalmarkt erzielen. Ein Beispiel: Der Index ATX Total Return brachte im Jahr 2024 eine Durchschnittsrendite von 6,77 Prozent ein. Das ist weit über das, was man in einem Sparbuch bekommt.
Jung einzusteigen und mit Aktien anzusparen, kann sich aber lohnen. Schon die jüngsten Generationen haben ein höheres Interesse für den Kapitalmarkt. Einige von ihnen investieren online und ohne vorherige Beratung. Das Internet spielt eine wichtige Rolle dabei.
Doch ab hier heißt es Vorsicht. Finanzexperten, die in Chat-Gruppen auftreten und eigene Plattformen präsentieren, sollten die Alarmglocken schrillen. Oftmals sind diese Plattformen nicht echt und locken Opfer ins Verderben.
Die FMA weist darauf hin, dass Finanzexperten einen Qualifikationsnachweis nachweisen müssen bzw. eine Gewerbeberechtigung für Vermögensberatung haben sollten. Auch die Arbeiterkammer fordert, dass Finfluencer einen solchen Nachweis vorlegen sollen.
Es gibt aber auch echte Finanzexperten, denen es wirklich um das Sache geht - darum, Wissen zu verbreiten und die Angst vor dem Kapitalmarkt zu nehmen. Die FMA ist mit heimischen Finzuern in Kontakt getreten und setzt sich für eine Sensibilisierung ein. Auch die Frage, ob die derzeitige Gesetzeslage Finfluencer und ihren Einfluss angemessen berücksichtigt, ist wichtig.
Daher sollte man bei den Empfehlungen von Finanzexperten immer auf Details achten. Wer will, kann auch selbst recherchieren und sich über die Hintergründe der Empfehlungen informieren.
Viele junge Menschen interessieren sich für das Thema Geld und Anlage. Doch auch hier verbergen sich Risiken. Selbst ernannte Finanzexperten, die auf Social-Media-Streaming platzieren, versprechen schnellen Reichtum und locken sie mit unterhaltsamen Präsentationen. Doch hinter der Oberfläche kann manchmal eine Falle liegen.
Die Wiener Börse weist darauf hin, dass Österreicher zu wenig investieren. Das Geld bleibt in schlecht verzinsten Sparbüchern liegen und könnte einen höheren Ertrag am Kapitalmarkt erzielen. Ein Beispiel: Der Index ATX Total Return brachte im Jahr 2024 eine Durchschnittsrendite von 6,77 Prozent ein. Das ist weit über das, was man in einem Sparbuch bekommt.
Jung einzusteigen und mit Aktien anzusparen, kann sich aber lohnen. Schon die jüngsten Generationen haben ein höheres Interesse für den Kapitalmarkt. Einige von ihnen investieren online und ohne vorherige Beratung. Das Internet spielt eine wichtige Rolle dabei.
Doch ab hier heißt es Vorsicht. Finanzexperten, die in Chat-Gruppen auftreten und eigene Plattformen präsentieren, sollten die Alarmglocken schrillen. Oftmals sind diese Plattformen nicht echt und locken Opfer ins Verderben.
Die FMA weist darauf hin, dass Finanzexperten einen Qualifikationsnachweis nachweisen müssen bzw. eine Gewerbeberechtigung für Vermögensberatung haben sollten. Auch die Arbeiterkammer fordert, dass Finfluencer einen solchen Nachweis vorlegen sollen.
Es gibt aber auch echte Finanzexperten, denen es wirklich um das Sache geht - darum, Wissen zu verbreiten und die Angst vor dem Kapitalmarkt zu nehmen. Die FMA ist mit heimischen Finzuern in Kontakt getreten und setzt sich für eine Sensibilisierung ein. Auch die Frage, ob die derzeitige Gesetzeslage Finfluencer und ihren Einfluss angemessen berücksichtigt, ist wichtig.
Daher sollte man bei den Empfehlungen von Finanzexperten immer auf Details achten. Wer will, kann auch selbst recherchieren und sich über die Hintergründe der Empfehlungen informieren.