In Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden setzen Experten auf die "Vogelgrippe" ein: Sie wollen ihre Tiere mit Impfstoffen schützen. Doch warum werden diese Tests in Europa noch nicht flächendeckend durchgeführt?
Es gibt spezielle Impfstoffe gegen die Vogelgrippe, wie Dr. Kristian Düngelhoef, Fachtierarzt für Geflügel, betont. Es sind verschiedene Impfstoffe entwickelt worden, darunter mRNA-Impfstoffe, Vector-Impfstoffe und "classische" Tot-Impfstoffe ohne aktiven Erreger.
Aber es scheint, dass die EU noch nicht die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für die Zulassung dieser Impfstoffe geschaffen hat. Bis vor einigen Jahren waren solche Impfungen innerhalb der EU nicht zugelassen. Mit der EU-Richtlinie 2023/361 sind mittlerweile Geflügel-Impfungen unter strengen Auflagen in den EU-Mitgliedsstaaten erlaubt.
Doch was liegt hinter dieser Zulassung? Der Test, ob die Impfstoffe wirklich wirksam sind, muss auf nationaler Ebene durchgeführt werden. Experten warnen vor der Möglichkeit, dass einzelne Tiere trotz Impfung positiv für die Vogelgrippe werden können. Doch auch dann, wenn sie geimpft werden, ist es nicht garantiert, dass sie sich vollständig gegen die Krankheit schützen.
In Deutschland wird an Gänsen getestet, wie gut die Impfstoffe funktionieren. Wenn geimpft werden dürfte, müssen einmal im Monat Proben vom Veterinäramt genommen werden, die in einem staatlichen Labor untersucht werden. In Nordrhein-Westfalen gibt es nur fünf solcher Labore.
Es scheint, dass es noch viel Experimentierungsarbeit zu tun ist, bevor Deutschland seine eigenen Impfstoffe zulassen kann. Doch was bedeutet dies für die Landwirte und die Tiere?
Es gibt spezielle Impfstoffe gegen die Vogelgrippe, wie Dr. Kristian Düngelhoef, Fachtierarzt für Geflügel, betont. Es sind verschiedene Impfstoffe entwickelt worden, darunter mRNA-Impfstoffe, Vector-Impfstoffe und "classische" Tot-Impfstoffe ohne aktiven Erreger.
Aber es scheint, dass die EU noch nicht die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für die Zulassung dieser Impfstoffe geschaffen hat. Bis vor einigen Jahren waren solche Impfungen innerhalb der EU nicht zugelassen. Mit der EU-Richtlinie 2023/361 sind mittlerweile Geflügel-Impfungen unter strengen Auflagen in den EU-Mitgliedsstaaten erlaubt.
Doch was liegt hinter dieser Zulassung? Der Test, ob die Impfstoffe wirklich wirksam sind, muss auf nationaler Ebene durchgeführt werden. Experten warnen vor der Möglichkeit, dass einzelne Tiere trotz Impfung positiv für die Vogelgrippe werden können. Doch auch dann, wenn sie geimpft werden, ist es nicht garantiert, dass sie sich vollständig gegen die Krankheit schützen.
In Deutschland wird an Gänsen getestet, wie gut die Impfstoffe funktionieren. Wenn geimpft werden dürfte, müssen einmal im Monat Proben vom Veterinäramt genommen werden, die in einem staatlichen Labor untersucht werden. In Nordrhein-Westfalen gibt es nur fünf solcher Labore.
Es scheint, dass es noch viel Experimentierungsarbeit zu tun ist, bevor Deutschland seine eigenen Impfstoffe zulassen kann. Doch was bedeutet dies für die Landwirte und die Tiere?