"Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen: Die Gefahr des Ausbruchs ist real"
Die Zahl der getöteten Nutztiere in NRW nähert sich der Milliardengrenze, und es gibt Gründe dafür. Die Geflügelpest, auch bekannt als Vogelgrippe, breitet sich in Deutschland aus, einschließlich Nordrhein-Westfalen.
Seit Anfang Oktober haben die Behörden mehrere Fälle offiziell bestätigt, darunter in Delbrück, Essen, Duisburg und Rees. In Bad Oeynhausen und Lippetal gab es ebenfalls Nachweise, und kürzlich kam ein weiterer Fall im Kreis Höxter hinzu. Im Kreis Wesel wurden mehrere tote Wildvögel gefunden, bei mindestens sechs davon war ein Geflügelpest-Verdacht diagnostiziert worden.
Das Friedrich-Loeffler-Institut schätzt das Risiko, dass das Virus Tiere in Geflügelbetrieben und Zoos befällt, als "hoch". Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer erklärt: "Aktuell gibt es zahlreiche Ausbrüche, sowohl bei Wildgeflügeln als auch bei Geflügelhaltungen. Dies ist eigentlich für die jetzige Jahreszeit nicht ungewöhnlich."
Die Situation ist jedoch ernst. Das Virus wird durch Kot und Ausscheidungen übertragen, und das nächste Tier kann sich infizieren, wenn es im Boden pickt oder über Schnabel oder Nasenöffnungen die Viren aufnimmt. Auch das Aas erkrankter Tiere kann ansteckend sein.
Die Fälle in NRW sind ein Zeichen dafür, dass die Geflügelpest nicht nur ein Problem für Landwirte ist, sondern auch für die Allgemeinheit. Die übertragenen Viruspartikel können sich schnell auf verschiedene Arten von Tieren verteilen, und die Zahl der getöteten Nutztiere nähert sich der Milliardengrenze.
Was kann man tun? Die Behörden raten zu Vorsichtsmaßnahmen in den Geflügelbetrieben. Die ZDG hält Ausschreitungen für üblich, aber das "außergewöhnlich früh" losgegangene Virusverhalten gibt Grund zur Besorgnis.
Ein wichtiger Punkt ist der saisonale Verlauf des Virus: Ab Herbst nehmen die Fälle in der Regel zu. Die Infektionen werden meist über wildlebende Vögel verbreitet, die in ihre Winterquartiere im Süden ziehen.
Die Zahl der getöteten Nutztiere in NRW nähert sich der Milliardengrenze, und es gibt Gründe dafür. Die Geflügelpest, auch bekannt als Vogelgrippe, breitet sich in Deutschland aus, einschließlich Nordrhein-Westfalen.
Seit Anfang Oktober haben die Behörden mehrere Fälle offiziell bestätigt, darunter in Delbrück, Essen, Duisburg und Rees. In Bad Oeynhausen und Lippetal gab es ebenfalls Nachweise, und kürzlich kam ein weiterer Fall im Kreis Höxter hinzu. Im Kreis Wesel wurden mehrere tote Wildvögel gefunden, bei mindestens sechs davon war ein Geflügelpest-Verdacht diagnostiziert worden.
Das Friedrich-Loeffler-Institut schätzt das Risiko, dass das Virus Tiere in Geflügelbetrieben und Zoos befällt, als "hoch". Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer erklärt: "Aktuell gibt es zahlreiche Ausbrüche, sowohl bei Wildgeflügeln als auch bei Geflügelhaltungen. Dies ist eigentlich für die jetzige Jahreszeit nicht ungewöhnlich."
Die Situation ist jedoch ernst. Das Virus wird durch Kot und Ausscheidungen übertragen, und das nächste Tier kann sich infizieren, wenn es im Boden pickt oder über Schnabel oder Nasenöffnungen die Viren aufnimmt. Auch das Aas erkrankter Tiere kann ansteckend sein.
Die Fälle in NRW sind ein Zeichen dafür, dass die Geflügelpest nicht nur ein Problem für Landwirte ist, sondern auch für die Allgemeinheit. Die übertragenen Viruspartikel können sich schnell auf verschiedene Arten von Tieren verteilen, und die Zahl der getöteten Nutztiere nähert sich der Milliardengrenze.
Was kann man tun? Die Behörden raten zu Vorsichtsmaßnahmen in den Geflügelbetrieben. Die ZDG hält Ausschreitungen für üblich, aber das "außergewöhnlich früh" losgegangene Virusverhalten gibt Grund zur Besorgnis.
Ein wichtiger Punkt ist der saisonale Verlauf des Virus: Ab Herbst nehmen die Fälle in der Regel zu. Die Infektionen werden meist über wildlebende Vögel verbreitet, die in ihre Winterquartiere im Süden ziehen.