DenkMal2025
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"Bundesregierung fordert stärkere Labore und Veterinärverwaltungen auf, um Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen zu bekämpfen. Die Geflügelhalter werden angewiesen, strenge Hygieneregeln einzuhalten, insbesondere Desinfektionsmaßnahmen und Kleidungsvorschriften.
"Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten", sagte der Präsident der Bundestierärztekammer Holger Vogel. Die Gefahr einer Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist aktuell gering, mehren sich jedoch die Spekulationen.
Die Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet über regelmäßig Millionen Vögel mit Influenza infiziert, aber bei Menschen sind bisher nur wenige Fälle bestätigt. Die meisten der Fälle traten bislang in Afrika, Asien und dem Nahen Osten auf. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Der Bundesinstitut für Risikobewertung gibt keine Daten vor, die eine Übertragung durch Nahrungsmittel ausweisen. Das Virus ist jedoch empfindlich gegenüber hohen Temperaturen und kann durch gute Kochmethoden verhindert werden.
Die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen warnt vor der Übertragung der Vogelgrippe bei Singvögeln, es sei denn, man findet mehrere tote Vögel an einem Ort. In solchen Fällen sollte das Ordnungsamt, die Kreisverwaltung oder die Feuerwehr kontaktiert werden.
Die Bundesregierung hat sich entschieden, Labore und Veterinärverwaltungen zu stärken und verlässlich zu finanzieren, um den Ausbruch der Geflügelpest zu bekämpfen. Die Frage ist jedoch: Kann die Regierung bereits jetzt handeln, um die Gefahr des Virus zu minimieren?
"Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten", sagte der Präsident der Bundestierärztekammer Holger Vogel. Die Gefahr einer Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist aktuell gering, mehren sich jedoch die Spekulationen.
Die Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet über regelmäßig Millionen Vögel mit Influenza infiziert, aber bei Menschen sind bisher nur wenige Fälle bestätigt. Die meisten der Fälle traten bislang in Afrika, Asien und dem Nahen Osten auf. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Der Bundesinstitut für Risikobewertung gibt keine Daten vor, die eine Übertragung durch Nahrungsmittel ausweisen. Das Virus ist jedoch empfindlich gegenüber hohen Temperaturen und kann durch gute Kochmethoden verhindert werden.
Die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen warnt vor der Übertragung der Vogelgrippe bei Singvögeln, es sei denn, man findet mehrere tote Vögel an einem Ort. In solchen Fällen sollte das Ordnungsamt, die Kreisverwaltung oder die Feuerwehr kontaktiert werden.
Die Bundesregierung hat sich entschieden, Labore und Veterinärverwaltungen zu stärken und verlässlich zu finanzieren, um den Ausbruch der Geflügelpest zu bekämpfen. Die Frage ist jedoch: Kann die Regierung bereits jetzt handeln, um die Gefahr des Virus zu minimieren?