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"Vogelgrippe breitet sich rasant aus: 400.000 Tiere gekeult"
Die Situation mit der Vogelgrippe in Deutschland eskaliert dramatisch weiter. Laut dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) haben über 30 kommerzielle Geflügelhalter bislang ihre Tiere töten müssen, was den Schaden für die Betroffenen in die Millionen führt.
Die Zahl der getöteten Vögel steigt ständig weiter und ist momentan bei etwa 400.000 pro Woche angekommen. Es handelt sich um Hühner, Enten, Gänse und Puten. Die Ausbreitung des Virus ist sehr rasant und die Gefahr für die Geflügelhalter und die allgemeine Bevölkerung steigt mit jedem Tag.
Der Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg hat allein 130.000 Tiere gekeult, was einem Verlust von etwa einer halben Million Euro für einen der dort betroffenen Agrarbetriebe entspricht. In Mecklenburg-Vorpommern gab es bereits fast 150.000 Legehennen getötet.
Das FLI schließt nicht aus, dass das Infektionsgeschehen ähnlich dramatische Ausmaße wie vor vier Jahren annimmt. Forderungen nach einem bundesweiten Aufstallungsgebot werden lauter. Nutztiere wie Geflügel aus Freilandhaltung müssten auf eine solche behördliche Anordnung hin in geschlossenen Ställen gehalten werden.
Der Virusdruck durch infizierte Wildvögel und deren Ausscheidungen ist sehr hoch, warnt die FLI-Präsidentin Christa Kühn. Sie appelliert an alle, sich nicht in der Nähe toter Wildvögeln aufzuhalten und danach Geflügelbestände zu besuchen. Dies kann indirekt das Geflügelpest-Virus weitergetragen werden.
Laut Kühn besteht für die allgemeine Bevölkerung ein geringes Infektionsrisiko, doch gelte es, Kontakt zu Wildvögeln, insbesondere kranken oder toten Tieren, zu vermeiden. Personen, die mit infizierten Tieren zu tun haben, tragen daher Schutzkleidung.
Die Situation wird weiter beobachtet und die Infektionsgefahr steigt mit jedem Tag. Es ist wichtig, sich über die Risiken der Vogelgrippe zu informieren und entsprechend zu verhalten.
Die Situation mit der Vogelgrippe in Deutschland eskaliert dramatisch weiter. Laut dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) haben über 30 kommerzielle Geflügelhalter bislang ihre Tiere töten müssen, was den Schaden für die Betroffenen in die Millionen führt.
Die Zahl der getöteten Vögel steigt ständig weiter und ist momentan bei etwa 400.000 pro Woche angekommen. Es handelt sich um Hühner, Enten, Gänse und Puten. Die Ausbreitung des Virus ist sehr rasant und die Gefahr für die Geflügelhalter und die allgemeine Bevölkerung steigt mit jedem Tag.
Der Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg hat allein 130.000 Tiere gekeult, was einem Verlust von etwa einer halben Million Euro für einen der dort betroffenen Agrarbetriebe entspricht. In Mecklenburg-Vorpommern gab es bereits fast 150.000 Legehennen getötet.
Das FLI schließt nicht aus, dass das Infektionsgeschehen ähnlich dramatische Ausmaße wie vor vier Jahren annimmt. Forderungen nach einem bundesweiten Aufstallungsgebot werden lauter. Nutztiere wie Geflügel aus Freilandhaltung müssten auf eine solche behördliche Anordnung hin in geschlossenen Ställen gehalten werden.
Der Virusdruck durch infizierte Wildvögel und deren Ausscheidungen ist sehr hoch, warnt die FLI-Präsidentin Christa Kühn. Sie appelliert an alle, sich nicht in der Nähe toter Wildvögeln aufzuhalten und danach Geflügelbestände zu besuchen. Dies kann indirekt das Geflügelpest-Virus weitergetragen werden.
Laut Kühn besteht für die allgemeine Bevölkerung ein geringes Infektionsrisiko, doch gelte es, Kontakt zu Wildvögeln, insbesondere kranken oder toten Tieren, zu vermeiden. Personen, die mit infizierten Tieren zu tun haben, tragen daher Schutzkleidung.
Die Situation wird weiter beobachtet und die Infektionsgefahr steigt mit jedem Tag. Es ist wichtig, sich über die Risiken der Vogelgrippe zu informieren und entsprechend zu verhalten.