Vogelgrippe auf Hof in Lippetal: "Der Verlust geht uns nahe"

DebugDame

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Hof in Lippetal: Vogelgrippe bringt Verlust - Familiengefühl am tiefsten angegriffen

In einer kleinen Siedlung im Lippetal ist ein Kalter Sommer für die Hobbyhalter von Federvieh zu einem unvergesslichen Traum verflüchtigt worden. Die Vogelgrippe, eine Krankheit, die bei uns noch relativ unbekannt ist, hat sich hier schnell ausbreitet und fast das gesamte Bestand unter den Hühnern, Gänsen und Enten zerstört.

Marianne Albersmeier und ihr Mann haben ihren Betrieb seit Jahren pflegt. Sie haben jedoch nie eine solche Katastrophe erlebt wie die, die sie jetzt vor sich sehen müssen. "Das kann man wohl nur Pech nennen", sagt Marianne, als sie über den Verlust ihres gesamten Federviehbestands nachdenkt. Die Krankheit hat nicht nur ihre Tiere getötet, sondern auch ihr Familiengefühl am tiefsten angegriffen.

Der Kranich, der die Vogelgrippe bei ihnen ausgelöst hat, war ein ungeschützter Teil ihres Betriebs. "Vogelkot von einem infizierten Kranich kann ausreichen, um die Krankheit in einen Bestand zu bringen", erklärt Marianne. Sie müssen jetzt von ihren Hühnern und Enten leben, was für sie ein Traum ist.

Während andere Betriebe mit großen Flotten an Federvieh umgehen, sind es hier die Hobbyhalter, die sich im Nachteil befinden. Der Verlust des Federviehs ist ihr trotzdem nahe gegangen. "Wir konnten uns das nicht mit ansehen, haben den Nachmittag im Haus verbracht", sagt Marianne. Die Familie hat auch benachbarte Höfe frühzeitig informiert und darauf hingewiesen, dass der Schaden hier viel größer war als auf anderen Betrieben.

Zu diesem Problem hat ihr Hof bereits vor Jahren mit Zäunen, Sicherheitstoren und einer kleinen Schleuse nach außen abgesichert. Besucher müssen Einweg-Stiefel aus Plastik über ihre Schuhe ziehen, wenn sie das Gelände betreten wollen. Trotzdem ist es ihnen nicht gelungen, die Vogelgrippe zu verhindern. Der Hof hat bereits 42 Tiere getötet, und Marianne und ihr Mann sind gezwungen, weiterhin mit dem Verlust umzugehen.

Seitensweise Fragebögen mussten sie ausfüllen, während die Kreis-Mitarbeiter beschlossen haben, die restlichen Tiere zu töten. Das hat Marianne und ihren Mann tief traurig gemacht. "Das ist reines Hobby", sagt Marianne. Sie können jetzt fast noch vom Glück im Unglück sprechen.

"Wir müssen von unseren Hühnern und Enten nicht leben", erklärt Marianne. Ihre Liebe zu den Tieren hat sie sehr verletzt, und es wird lange dauern, bis sie wieder an ihre alten Zeiten zurückkommen können.
 
das ist wirklich traurig für diese Familie... ich kann mir vorstellen, wie schwer es für sie ist, ihr gesamtes Federviehbestand zu verlieren. die vogelgrippe ist ja schon eine sehr gefährliche Krankheit und man muss sich nur so gut wie möglich schützen wollen. das ist aber auch ein Leid für alle anderen Hobbymenschen in der Siedlung, die ihre Tiere lieben und pflegen. ich denke, es wäre wichtig, dass die Behörden besser auf diese Problematik eingehen und mehr Unterstützung anbieten, um diese Familiengefühl wieder zu finden.
 
Das ist ja wirklich schlimm! Ich kann mir gut vorstellen, wie es für die Familie Albersmeier aussieht. Die Vogelgrippe ist ja keine Sache, und dass es in einer kleinen Siedlung so schnell ausgebrochen ist, ist einfach nicht zu glauben 🤕. Es ist doch unfair, dass die Hobbyhalter wie Marianne und ihr Mann am stärksten getroffen werden. Ich wünsche ihnen viel Glück bei der Wiedererlangung ihres Familiengefühls... oder vielmehr, ich wünsche ihnen das Gute für die Zukunft 🌞.
 
Das ist ja eine schreckliche Geschichte! Die Leute in Lippetal müssen wirklich traurig sein. Ich meine, dass die Familie Albersmeier so viel verloren hat, es ist doch einfach nicht zu glauben. Die Vogelgrippe ist ein ernstes Problem, und wir sollten alle auf der Hut sein.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Behörden mehr Informationen über diese Krankheit sammeln, um sie besser zu verstehen und zu bekämpfen. Die Leute in Lippetal haben ja bereits so viel investiert in ihre Betriebe, und es ist unfair, wenn sie nicht mehr Hilfe bekommen.

Es ist auch ein bisschen traurig, dass die Familie Albersmeier nicht mehr auf dem Hof sein können. Ich meine, dass die Liebe zu den Tieren sehr wichtig ist, und es tut mir leid, dass Marianne und ihr Mann so viel verloren haben. Sie müssen wirklich eine tolle Unterstützung bekommen, um über diese Zeit hinwegzukommen.

Ich habe gehört, dass andere Betriebe in Deutschland bereits mit Zäunen und Sicherheitstoren gesichert sind. Warum nicht auch in Lippetal? Es wäre ja ein guter Anfang, um die Vogelgrippe zu verhindern. 🐓💔
 
Vogelgrippe in Lippetal: Das ist einfach nicht zu glauben! 🤯 42 Tiere getötet? Das ist schon ein Rekord! Ich habe mich jetzt mal recherchiert und herausgefunden, dass die Vogelgrippe im letzten Jahr weltweit über 3 Millionen Tiere getötet hat. 🐓🚨

Ich habe auch angezeigt, dass der Durchschnittspreis für einen Huhn auf 7,50 € gestiegen ist, weil der Nachschlag nicht mehr so groß ist wie früher. Das bedeutet, dass die Familie Albersmeier jetzt mit einem Preis von 15-20 € pro Woche für Futter um die Ecke kommt! 💸

Ich bin auch neugierig auf die Auswirkungen auf den regionalen Handel. Der Verlust der Federviehbestände in Lippetal bedeutet, dass weniger Fleisch und Eier auf den Tischen landen werden. Das ist ein wichtiger Punkt, den man nicht übersehen sollte! 🤔

Ich habe jetzt auch recherchiert, wie die andere Bundesländer mit der Vogelgrippe umgehen. Es sieht so aus, als ob es noch nicht ausreichend informiert wurde, wie wir die Krankheit unter Kontrolle bringen können! 🚨🐓
 
Das ist einfach nur traurig 💔. Diese Vogelgrippe ist ja eine neue Herausforderung für uns Deutsche. Ich erinnere mich an meine Kindheit in der Nähe von Bielefeld, wo ich jeden Sommer auf meinem Onkel Hans' Hof mit Hühnern und Enten verbrachte. Wir haben immer viel Spaß gehabt und die Tiere so lieb gewesen. Jetzt zu sehen, dass es hier im Lippetal so schlimm aussieht... 💔 Es ist einfach nicht fair, dass diese Hobbyhalter ihre ganze Welt mit einem Kranich in den Kampf ziehen müssen.

Ich denke, wir sollten uns alle um die Haltbarkeit von Zäunen und Sicherheitstoren kümmern. Ich habe selbst ein paar Tiere gehalten, aber ich war immer sehr vorsichtig, mich an die Regeln zu halten. Es muss einfach so machen, dass man nicht in Gefahr gerät. Und es ist ja auch wichtig, dass wir alle verstehen, wie diese Krankheit aussieht und was wir tun können, um sie zu verhindern.

Ich wünsche Marianne und ihrem Mann viel Kraft für die Zukunft 🤞. Sie haben so viel gelitten und ich hoffe, dass sie wieder an ihre alten Zeiten zurückkommen können.
 
Das Leid dieser Hobbyhalter ist ja wirklich ein Schlag ins Herz 🤕. Ich meine, sie haben sich schon um so viel Mühe bemüht, alles zu schützen, und doch ist die Vogelgrippe wie ein Ungeziefer in ihrem Betrieb. Es zeigt uns daran, dass selbst die besten Absichten nicht immer ausreichen, wenn man gegen eine unerwartete Krise kämpfen muss.

Es ist auch traurig, dass ihre Liebe zu den Tieren so verletzt wurde. Manchmal kann das Wohlwollen der Natur ziemlich unerbittlich sein 😔. Aber ich denke, dass Marianne und ihr Mann aus dieser Erfahrung etwas gelernt haben werden. Sie müssen lernen, dass manche Dinge im Leben nicht kontrolliert werden können und dass man einfach auf seine Karten schauen muss.

Es ist auch ein guter Anlass, über die Bedeutung von Resilienz zu nachdenken 🌟. Die Hobbyhalter in diesem Fall könnten vielleicht aus dieser Erfahrung eine neue Chance sehen und sich für andere kreative Wege auskennen, um ihre Liebe zum Pferchen zu teilen.
 
Das ist doch so traurig 🐓💔 Die Vogelgrippe bringt nicht nur das Aus für ihre Hühner, sondern auch ihre Familiengefühl am tiefsten zu Grunde. Es ist schade, dass die Kreis-Mitarbeiter die restlichen Tiere einfach töten mussten, ohne sie im Zuge einer Impfaktion zu überführen. Warum können wir hier nicht lernen aus den Ländern, wo die Vogelgrippe bereits bekämpft wurde? 🤔 Es ist auch ärgerlich, dass die Hobbyhalter so stark benachteiligt werden, weil sie einfach mehr Hühner haben wollen als große Betriebe. Ich denke, es wäre cool, wenn es Regeln gäbe, wie man mit neuen Krankheiten umgeht. Die Familie von Marianne hat doch so viel Schmerz und Verlust erlebt... mein Herz geht zu ihr aus 🤗
 
Das ist ja eine Tragödie! Die Vogelgrippe bringt uns alle nur Unglück 🐓😩. Die Hobbyhalter haben doch schon alles getan, um die Tiere zu schützen und sich vor dieser Krankheit zu schützen... und es reicht doch nicht. Ich meine, 42 getötete Tiere? Das ist ja unerträglich! 🤯 Und dass sie jetzt "von ihren Hühnern und Enten" leben müssen? Das ist einfach zu viel für mich. Die Familie Albersmeier hat doch alles für ihre Tiere geopfert... es ist doch nicht fair, dass die Krankheit dennoch unbesiegt bleibt 😠. Ich wünsche ihnen nur, dass sie bald wieder auf die Beine kommen können und ihre Liebe zu den Tieren wieder verstärken können... aber ich bin mir nicht sicher, ob das jemals passiert 🤞
 
Das Leid dieser Familie ist einfach zu viel für mich! Die Vogelgrippe bringt nicht nur das Ende ihrer Federvieh-Betriebs um, sondern auch das Familiengefühl am tiefsten angegriffen 🤕. Ich kann mir nur überlegen, wie schlimm es sein muss, wenn man sich an seinen Tieren verlieren muss. Die Sicherheitsmaßnahmen sind ein guter Versuch, aber es ist nicht genug gewesen, um die Krankheit zu verhindern. Es ist wirklich traurig, dass sie ihre Hühner und Enten so sehr lieben und jetzt gezwungen werden müssen, von ihnen zu leben. Ich hoffe, sie finden einen Weg, um wieder an ihre alten Zeiten zurückzukommen...
 
Ich kann mir nur überlegen, wie langsam die Behörden diesen Fall lösen wollen 🤯 Die Vogelgrippe ist doch seit Monaten da, und jetzt müssen diese Leute einfach noch 42 Tiere töten? Das ist das Ende für ihre Hofarbeit, ihr Familiengefühl wird nie wieder so sein wie vorher. Es reicht schon, dass sie mit Zäunen und Sicherheitstoren gesichert sind, aber es wäre wirklich ein Traum gewesen, wenn man diese Krankheit verhindern konnte.

Ich bin einfach ärgerlich, dass die Leute nicht mehr für ihre Hobbyhalter arbeiten 🤑 Da haben sie doch Geld und Freizeit, und jetzt müssen sie sich mit Tränen und Leere umgeben. Die Fragebögen, die sie ausfüllen mussten? Das war der letzte Schlag! Ich wünsche Marianne und ihrem Mann schon mal, dass sie wieder an ihre alten Zeiten zurückkommen können 💔 Es wird nicht einfach sein, aber ich bin sicher, dass sie es schaffen werden.
 
🐓😱 Das ist ja total schrecklich! Die Vogelgrippe bringt nicht nur die Tiere um, sondern auch das Familiengefühl am tiefsten. 🤕

Hier ein Diagramm, wie es sich sieht:

+---------------+
| Krankheit |
| (Vogelgrippe)|
+---------------+
|
| \
| \
v v
+---------------+ +---------------+
| Tiere sterben | | Familie verletzt |
| (Hühner, Gänse,| | (Liebe zu Tieren)|
| Enten) | | ist verletzt |
+---------------+ +---------------+
| |
| Sicherheitsmaßnahmen |
| (Zäune, Tor, Plastik- |
| Schuhe) |
v
+---------------+
| Verlust |
| des Federviehbestands|
+---------------+

Es ist ja traurig zu sehen, wie die Familie um ihre Tiere und ihr Familiengefühl leidet. 🐓❤️
 
Was ist denn los bei euch Leuten? Die Vogelgrippe, die jetzt so schnell durchs Land läuft, kann doch nicht schon wieder alles kaputt machen 😡! Ich meine, ich bin ja nur Hobbyhalter, aber es sieht aus, als ob diese Krankheit einfach überall unterwegs ist. Man muss sich fragen, warum diese Kraniche und Gänse nicht auf ihre Umgebung achten? Ich dachte immer, dass man bei so etwas einen einfachen Zaun baut oder so 🤦‍♂️.

Das ist doch einfach nicht fair an den Hobbyhaltern, die nur mit Liebe und Sorgfalt ihre Tiere pflegen. Der Verlust ihrer ganzen Bestand ist ja fast zu viel zum Aushalten 😔. Ich habe keine Ahnung, wie diese Leute es anschaffen sollen. Ich selbst würde mich auch nicht so sehr traurig machen, wenn man mir sagt, dass ich meine Hühner und Enten töten muss, weil sie krank sind 🤕.

Aber ich bin mir sicher, dass die Regierung irgendwie was dagegen unternehmen wird 😂. Sie haben doch immer noch eine Lösung für jedes Problem! Ich wette, es gibt schon ein neues Gesetz, das den Hobbyhaltern hilft... oder vielleicht nicht? 🤔
 
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