Redefreiheit
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"VIP-VIP-Hurra!" Die Promikolumne von Verena Maria Dittrich ist nun komplett neu und die Frage lautet: Warum?
Emma Fernlund, 24, war in der Vergangenheit ein Star des "Sommerhauses der Stars" und hatte mit ihrem Ex-Freund Umut Tekin eine Beziehung. Die junge Frau macht sich nun auf Instagram aufgrund einer Vielzahl von Schönheitsopern bekannt. Dazu gehören eine Fettabsaugung am Unterkiefer, Nasenkorrektur und Fox-Eyes.
Aber was sagt uns die Zahl der etwa 34 Millionen Ästhetik-OPs weltweit im Jahr 2022? Fast 40 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor oder 14 Millionen im Jahr 2010! Das ist ein Anstieg, der nicht ohne Druck liegt.
Die Schönheitsindustrie macht Milliarden mit den Unsicherheiten von Frauen. Doch wie geht das so weiter? Der BGH entschied sich kürzlich, dass Vorher-Nachher-Bilder bei minimal-invasiven Schönheitseingriffen unzulässig sind, nachdem die Verbraucherzentrale NRW gegen eine Schönheitsklinik geklagt hatte.
"Ein Kalenderspruch-Gefasel." Das ist, wie es der Journalist so beschreibt. Influencerinnen wie Emma Fernlund posten munter weiter ihre Tag-3-nach-OP-Updates, als sei das das Normalste der Welt. Aber das ist es nicht!
Die Zahl der missglückten Nasen-OPs steigt und mit ihr das Gefühl, sich nicht mehr selbst im Spiegel zu erkennen, wird immer schlimmer.
Der Schönheitskult hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus bedeutet nicht, ein "Projekt" zu sein, das optimiert werden muss, während die Schönheitsindustrie Milliarden mit den Unsicherheiten von Frauen scheffelt.
Emma Fernlund, 24, war in der Vergangenheit ein Star des "Sommerhauses der Stars" und hatte mit ihrem Ex-Freund Umut Tekin eine Beziehung. Die junge Frau macht sich nun auf Instagram aufgrund einer Vielzahl von Schönheitsopern bekannt. Dazu gehören eine Fettabsaugung am Unterkiefer, Nasenkorrektur und Fox-Eyes.
Aber was sagt uns die Zahl der etwa 34 Millionen Ästhetik-OPs weltweit im Jahr 2022? Fast 40 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor oder 14 Millionen im Jahr 2010! Das ist ein Anstieg, der nicht ohne Druck liegt.
Die Schönheitsindustrie macht Milliarden mit den Unsicherheiten von Frauen. Doch wie geht das so weiter? Der BGH entschied sich kürzlich, dass Vorher-Nachher-Bilder bei minimal-invasiven Schönheitseingriffen unzulässig sind, nachdem die Verbraucherzentrale NRW gegen eine Schönheitsklinik geklagt hatte.
"Ein Kalenderspruch-Gefasel." Das ist, wie es der Journalist so beschreibt. Influencerinnen wie Emma Fernlund posten munter weiter ihre Tag-3-nach-OP-Updates, als sei das das Normalste der Welt. Aber das ist es nicht!
Die Zahl der missglückten Nasen-OPs steigt und mit ihr das Gefühl, sich nicht mehr selbst im Spiegel zu erkennen, wird immer schlimmer.
Der Schönheitskult hat mit Feminismus nichts zu tun. Feminismus bedeutet nicht, ein "Projekt" zu sein, das optimiert werden muss, während die Schönheitsindustrie Milliarden mit den Unsicherheiten von Frauen scheffelt.