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Wiener Volksschullehrerin steckt in einer Krise: Nur ein Kind spricht Deutsch als Muttersprache
Christine M. unterrichtet an einer Wiener Volksschule 100 Schüler, von denen nur ein einziges Kind Deutsch als Muttersprache spricht. Arabisch und Türkisch überwiegen in den Klassen, das Alphabet und das Lesen werden oft nur als "Vordergrundfach" betrachtet. Die Lehrerin ist verzweifelt und fragt sich, ob die Kinder jemals Deutsch verstehen.
Im Umfeld der Schüler wird kein einziges deutsches Wort gesprochen, was die Deutschförderung erschwert. Christine M. denkt, dass die Deutschförderung schon viel früher beginnen müsste, nämlich ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten. Doch das ist oft nicht der Fall.
Eine ähnliche Situation gibt es auch in anderen deutschen Schulen. Die Rektorin von der Gräfenauschule in Ludwigshafen-Hemsdorf berichtet, dass viele ihrer jüngsten Schüler nur 100 deutsche Wörter kennen und große Wissenslücken in allen Fächern haben.
Die Zahlen sind jedoch schockierend: Der Anteil ausländischer Schüler an Grundschulen in Deutschland lag im Schuljahr 2024/2025 bei 16,9 Prozent. Bei den Viertklässlern liegt der Anteil der Schüler mit Zuwanderungsgeschichte sogar bei 46,5 Prozent.
Die Situation ist ähnlich wie in Österreich, wo die Wiener Lehrerin Christine M. arbeitet. Die deutsche Wirtschaft hat sich seit 2013 deutlich verbessert, aber die Deutschförderung bleibt ein großes Problem. Die Lehrer und Schulleiter müssen sich mit den Herausforderungen auseinandersetzen, um den Kindern Deutsch beizubringen.
Christine M. unterrichtet an einer Wiener Volksschule 100 Schüler, von denen nur ein einziges Kind Deutsch als Muttersprache spricht. Arabisch und Türkisch überwiegen in den Klassen, das Alphabet und das Lesen werden oft nur als "Vordergrundfach" betrachtet. Die Lehrerin ist verzweifelt und fragt sich, ob die Kinder jemals Deutsch verstehen.
Im Umfeld der Schüler wird kein einziges deutsches Wort gesprochen, was die Deutschförderung erschwert. Christine M. denkt, dass die Deutschförderung schon viel früher beginnen müsste, nämlich ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten. Doch das ist oft nicht der Fall.
Eine ähnliche Situation gibt es auch in anderen deutschen Schulen. Die Rektorin von der Gräfenauschule in Ludwigshafen-Hemsdorf berichtet, dass viele ihrer jüngsten Schüler nur 100 deutsche Wörter kennen und große Wissenslücken in allen Fächern haben.
Die Zahlen sind jedoch schockierend: Der Anteil ausländischer Schüler an Grundschulen in Deutschland lag im Schuljahr 2024/2025 bei 16,9 Prozent. Bei den Viertklässlern liegt der Anteil der Schüler mit Zuwanderungsgeschichte sogar bei 46,5 Prozent.
Die Situation ist ähnlich wie in Österreich, wo die Wiener Lehrerin Christine M. arbeitet. Die deutsche Wirtschaft hat sich seit 2013 deutlich verbessert, aber die Deutschförderung bleibt ein großes Problem. Die Lehrer und Schulleiter müssen sich mit den Herausforderungen auseinandersetzen, um den Kindern Deutsch beizubringen.