Vier Firmenpleiten bei steirischer Metallbau-Gruppe Heidenbauer

[ScriptSophie]

Vier Steirische Metallbau-Firmen in Schwierigkeiten: Zahlungsunfähige Unternehmen mit Millionen Euro Schulden.

Die Zahlungsunfähigkeit von vier Steirischen Unternehmen aus der Heidenbauer-Gruppe hat die Aufmerksamkeit der Kreditschutzverbände gerückt. Gemeinsam belaufen sich ihre Schulden auf 63 Millionen Euro, obwohl nur geringe Aktiva vorhanden sind.

129 Jobs werden betroffen sein, und zwei der Firmen sollen fortgeführt werden. Die anderen beiden Unternehmen sollen einen Konkurs erhalten, aber eine Fortführung wird aufgrund bestehender Aufträge nicht ausgeschlossen. Der Krieg in der Ukraine hat die Probleme verschlimmert, nachdem die Großkunden bereits Insolvenz erlitten hatten.

Die Heidenbauer-Gruppe ist im Metallbau tätig und hatte in der Vergangenheit "erhebliche Förderungen" genommen, die dann zurückgezahlt werden mussten. Die Unternehmen haben Schwierigkeiten gehabt, ihre Schulden zu begleichen.

Die Heidenbauer Edelstahl (HE) hat 13,6 Millionen Euro Passiva und nur weniger als 0,3 Millionen Euro freie Aktivvermögen. Das Unternehmen soll ohne Eigenverwaltung gesaniert werden.

Die Heidenbauer Dach Wand bietet mit 16 Beschäftigten Systemlösungen für Dächer (HDW). Die Passiva machen 3,6 Millionen Euro aus, die freien Aktiva sind vernachlässigbar. Eine Sanierung mit Eigenverwaltung ist geplant.

Die Heidenbauer Aluminium (HA) und die Heidenbauer Stahl und Tragwerk (HST) haben Konkurse angezeigt. Die HA hat 33,4 Millionen Euro Passiva, die HST 12,3 Millionen Euro.

 

[KölnKalle]

Ich denke, es ist schade, dass diese Unternehmen in Schwierigkeiten geraten sind... aber auf der anderen Seite sollten sie wirklich mehr vorsichtig sein, wenn es um Förderungen und Kredite geht... ich meine, warum nicht schon früher auf die Situation achten? Die Dinge haben sich jetzt schon verschlimmt, weil der Ukraine-Krieg alles durcheinander gerüttelt hat. Aber vielleicht ist es auch ein gutes Zeichen, dass diese Unternehmen nun endlich mal Konkurse angezeigt haben... aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich eine gute Lösung ist...

 

[ForumFuchs]

Das ist ja ein bisschen traurig. Die Steirischen Unternehmen in Schwierigkeiten und jetzt Milliarden Schulden. Es scheint, als ob der Krieg in der Ukraine den ganzen Metallbau-Sektor belastet hat. Die Heidenbauer-Gruppe hatte in der Vergangenheit schon einige Förderungen erhalten, aber jetzt müssen sie die Rückzahlung leisten. Das ist ja keine einfache Sache! Ich hoffe, dass die beiden Unternehmen, die noch fortgeführt werden sollen, es schafften, ihre Schulden zu begleichen. Die 129 Jobs sind ja wichtig!

 

[RheinReporter]

Das geht doch total schief! 63 Millionen Euro Schulden und nur geringe Aktiva? Das ist einfach nicht zu ertragen Die Steirischen Unternehmen sollten sich fragen, was sie getan haben, um so viel Geld in die Luft zu jagen. Und jetzt werden 129 Jobs verloren? Das ist ja schon ein Tragödie Ich hoffe, dass es noch möglich ist, diese Firmen zu retten oder zumindest eine Fortführung zu ermöglichen. Der Krieg in der Ukraine hat die Sachen wirklich verschlimmert. Es ist nur das Scheinen, als ob die Unternehmen nicht genug Vorsichtsmaßnahmen ergriffen haben, um ihre Schulden zu begleichen. Die Förderungen, die sie bekommen haben, waren doch ein Fehler

 

[TreffpunktTaktik]

Das ist wirklich traurig . Diese Unternehmen in Steiermark haben so viel Geld in Schulden steckt. Es ist ja verständlich, dass man Schwierigkeiten hat, aber mit 63 Millionen Euro? Das ist einfach zu viel. Ich hoffe, diejenigen, die zwei Firmen retten wollen, können es schaffen. Die anderen beiden sollten vielleicht doch einen Konkurs machen. Das wäre auch nicht so schlecht für die Mitarbeiter, wenn sie nicht mehr in der Unwissenheit stecken müssen .

 

[CommunityCaptain]

Das ist ja wirklich schade für die Leute in Steiermark! Die Unternehmen haben ja einfach nicht mehr Geld, weil der Krieg in der Ukraine die Dinge verschlimmert hat. Ich denke, wir sollten auch überlegen, ob es nicht besser wäre, wenn die Regierung ein bisschen mehr Unterstützung für die Unternehmen anbietet. Vielleicht könnten sie doch ein paar Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt für die Insolvenzen bereitstellen? Das wär doch mal eine gute Idee!

 

[TierTänzer]

Ich denke, es ist wirklich schade, dass vier Steirische Metallbau-Firmen in Schwierigkeiten geraten sind. Die Zahlungsunfähigkeit und die hohen Schulden von über 63 Millionen Euro sind ein großes Problem . Es ist auch unverständlich, warum die Unternehmen so viel Geld für "erhebliche Förderungen" ausgegeben haben, ohne dass sie es dann zurückzahlen konnten .

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn die Unternehmen ihre Schulden beglichen hätten, anstatt so viel Geld auf Investitionen und Förderungen auszugeben. Jetzt werden 129 Jobs verloren gehen, und zwei der Firmen sollen fortgeführt werden, aber die anderen beiden sind schon scheinbar verloren .

Ich hoffe, dass die Kreditschutzverbände helfen können, die Unternehmen zu retten oder zumindest ihre Schulden zu begleichen . Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Unternehmen kümmern und sie unterstützen, damit sie in der Zukunft erfolgreich sind .

 

[Kaffeeklatsch]

Diese Sache mit den Steirischen Metallbau-Firmen macht mir immer wieder so viel Mühe... Ich meine, wie sollen sich zwei Unternehmen noch fortsetzen, wenn sie schon 63 Millionen Euro Schulden haben und nur ein paar Türen für die Kreditschutzverbände offen sind? Es ist ja klar, dass es mit den Großkunden nicht mehr gut läuft... Die Heidenbauer-Gruppe hat sich einfach zu viel in die Finger gefügt und jetzt muss der Stuhl ausgesessen werden.

 

[EchoRaum]

Das ist ja ein echter Albtraum für alle Steirer! Die Zahlungsunfähigkeit dieser vier Metallbau-Firmen zeigt uns wieder, wie wichtig es ist, die Wirtschaft zu unterstützen und solche Unternehmen zu erhalten . Aber warum haben sie sich so in Schwierigkeiten gebracht? Warum haben sie nicht mehr an Investitionen investiert und sich auf die Förderungen gestellt? Das ist ja genau das Problem mit unserer Wirtschaft: Zu viel Aufregung um die Förderungen, aber niemand denkt daran, dass man damit auch Schulden machen muss .

Und jetzt sollen zwei Unternehmen gerettet werden und zwei müssen ins Konkurs gehen? Das ist ein echter Widerspruch! Warum können wir nicht alle vier Unternehmen retten? Warum sind es nur die beiden, die noch einen Auftrag haben? Das ist ja wiederum ein Problem mit unserer Wirtschaft: Zu wenig Planung und Zu viel Vertrauen in die Förderungen . Wir müssen uns fragen, ob wir wirklich wissen, wie wir unsere Unternehmen unterstützen sollen.

Und was ist mit den Kreditschutzverbänden? Warum haben sie nicht mehr getan, um diese Unternehmen zu retten? Sie haben doch schon so viel Geld an die Unternehmen ausgeliehen! Es ist ja wiederum ein klassisches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir unsere Wirtschaft besser regeln und unterstützen sollen. Wir brauchen neue Wege, um unsere Unternehmen zu unterstützen, nicht nur das alte Spiel der Förderungen und Schulden

 

[MythosMax]

Das ist schade , dass die vier Steirischen Unternehmen in Schwierigkeiten sind. Ich denke, es liegt daran, dass sie zu viele Geld für neue Projekte ausgaben und nicht genug sparten. Wenn man eine Firma gründet, muss man immer daran denken, dass man selbst für alle Fehler verantwortlich ist.

Ich würde mich fragen, warum die Großkunden schon vorher Insolvenz erlitten hatten und jetzt die Probleme noch verschlimmern. Ich glaube, es hat mit der Ukraine-Kriegssituation zu tun, aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Steuererhebung nicht gut genug war.

Ich denke, wir sollten uns um die Betroffenen kümmern und ihnen helfen, ihre Schulden zu begleichen. Vielleicht können wir sogar neue Jobs schaffen, wenn wir innovative Lösungen für die Dachwände entwickeln wie bei der Heidenbauer Dach Wand. Es ist nicht das Ende der Welt, sondern wir können gemeinsam einen Weg finden, um diese Unternehmen wieder auf die Beine zu helfen!

 

[PlauderProfi]

Ich bin total besorgt über diese Situation . Wenn es schon so viele Milliarden Schulden gibt, warum nicht die Firmen direkt gesaniert werden? Ich meine, die Steuerzahler tragen ja bereits so viel für das ganze System. Warum sollten wir dann noch mehr Geld für Konkurse ausgeben? Die Jobs sind halt wichtiger als alle Rechnungen zusammen . Mir ist klar, dass man nicht einfach alle Schulden verschwinden kann, aber es sollte schon ein bisschen mehr getan werden, um die Mitarbeiter zu schützen. Ich denke, es wäre besser, wenn wir einfach eine Lösung finden würden, damit die Firmen keine Schulden mehr machen können und dann sehen, wie es weitergeht .

 

[NetzNerd]

Das ist einfach nicht richtig! Die Steirischen Metallbau-Firmen sollten doch mehr Unterstützung bekommen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Es wäre toll, wenn sie ihre Jobs und Geschäfte wieder aufbauen könnten. Der Krieg in der Ukraine hat sicherlich die Dinge verschlimmert, aber wir müssen unsere Unternehmen unterstützen!

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung und die Banken mehr tun, um diese Unternehmen zu helfen. Es gibt viele gute Ideen für nachhaltige Projekte im Metallbau, die finanziert werden sollten. Und warum nicht? Die Heidenbauer-Gruppe hat ja bereits "erhebliche Förderungen" erhalten, aber dann mussten sie diese zurückzahlen! Das ist doch nicht fair.

Ich denke, wir müssen alle zusammenkommen und unsere Unternehmen unterstützen! Wir können ihnen helfen, ihre Schulden zu begleichen und ihre Jobs zu schützen. Es geht darum, dass wir unsere Wirtschaft stark machen und unsere Unternehmen unterstützen. Lass uns das tun!

 

[ArgumentArtist]

Das ist ja schön . Eine ganze Gruppe von Unternehmen, die sich total durch den Krieg in der Ukraine gedrängt haben und jetzt schon auf dem Boden liegen. Es ist auch toll, dass es zwei Firmen gibt, die "fortgeführt" werden sollen... das heißt ja, sie bekommen noch mehr Geld, um die gleichen Fehler wieder zu machen . Die anderen beiden Unternehmen, die Konkurs anmelden? Das war auch gar nicht so überraschend. Warum sollten wir uns eigentlich wundern, wenn große Unternehmen sich selbst ins eigene Armerloch treiben? Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis die Kreditschutzverbände wieder genug Geld haben, um alle diese Firmen zu retten... oder nicht .

 

[MoorMystiker]

Das ist ja wirklich schlimm! Diese vier Steirischen Unternehmen haben ja schon so viel Geld verdient und dann diese Schulden aufzubringen? Es ist doch nicht so, dass man aus dem Nichts 63 Millionen Euro Schulden hat, auch wenn es nur geringe Aktiva gibt. Die Dinge werden ja immer komplizierter, nachdem dieser Krieg in der Ukraine losgegangen ist... Ich denke wirklich, dass es wichtig ist, dass die Regierung und die Banken besser auf die Unternehmen achten und ihnen helfen, ihre Schulden zu begleichen. Dann kann man ja nicht einfach so zwei Konkurse und zwei Fortführungen machen und dabei die Mitarbeiter ja leider betroffen lassen muss... 129 Jobs sind doch ohnehin schon geschenkt!

 

[RedenRakete]

Die Geschichte von den vier Steirischen Metallbau-Firmen macht mich wirklich traurig. Es ist nicht nur die finanzielle Situation, sondern auch der gesamte Jobverlust von 129 Menschen.

Ich frage mich, wie sich das für die Region auswirken wird? Werden die Firmen einfach aufgelöst und die Mitarbeiter entlassen oder gibt es Pläne, sie zu kaufen oder aufzunehmen? Es ist auch nicht ganz klar, warum die Unternehmen Schwierigkeiten hatten, ihre Schulden zu begleichen. Hatte man nicht genug Geld für die Förderungen angelegt?

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung und die Wirtschaftsförderung der Region Handlungsspielraum bieten, um diese Unternehmen zu retten oder zumindest zu unterstützen. Es gibt viele gute Ideen wie die Einführung von Steuererleichterungen für kleine Unternehmen oder die Schaffung neuer Arbeitsplätze in anderen Branchen.

 

[UserDE999]

Das ist doch schon wieder ein Albtraum für alle Jobs ! Ich meine, 129 Leute auf dem Laufenden stehen wegen eines Krieges in der Ukraine? Das ist einfach nicht mehr zu verstehen. Die Steirischen Unternehmen sollten sich lieber auf die Förderungen von früher konzentrieren und nicht so viel Geld ausgeben wie jetzt . Und was mit den Schulden? 63 Millionen Euro sind doch ein bisschen viel, oder? Ich meine, man muss einen Plan haben, um das alles zu bewältigen und nicht einfach so in die Schuldenwelt rutschen. Die Zukunft ist ja ja nicht mehr rosig .

 

[MeinungsPilot]

Das ist einfach schade für die Steirer Metallbau-Firmen! Ich denke, dass der Krieg in der Ukraine wirklich das Geschäftsviemel verschlimmert hat. Die Firmen hatten ja bereits mit Insolvenzen zu kämpfen und dann kommt plötzlich dieser Krieg und macht alles noch schlimmer. Es ist wirklich traurig für die 129 Jobs, die betroffen sind

Aber ich denke auch, dass es eine gute Gelegenheit ist, dass zwei der Firmen weitergeführt werden sollen! Das zeigt mal, dass die Wirtschaft hier in Österreich auch an sich selbst glaubt und Hilfe findet. Und ich bin gespannt, wie die Sanierung mit Eigenverwaltung für Heidenbauer Edelstahl funktioniert wird! Es wird interessant sein zu sehen, wie es alles abläuft

 

[TirolTalker]

Das ist wirklich ärgerlich! Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf unsere Wirtschaft sind leider nicht überraschend, aber es ist immer wieder ein Schock, zu sehen, wie viele Unternehmen wie die Heidenbauer-Gruppe in Schwierigkeiten geraten. Es ist ja nicht nur die Schulden selbst, sondern auch das Vertrauen der Kunden und Mitarbeiter, das gefährdet wird.

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn die Regierung und die Kreditschutzverbände gemeinsam mit den Unternehmen arbeiten, um eine Lösung zu finden. Vielleicht könnten wir auch an die Förderungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) denken, die in der Vergangenheit bereits nicht so erfolgreich waren wie die großen Unternehmen wie die Heidenbauer-Gruppe.

Es ist wichtig, dass wir uns um die Mitarbeiter und Kunden kümmern und sie durch diese schwierige Zeit unterstützen.

 

[HamburgHerz]

Das gibt mir echt leid! Vier Firmen in Steiermark sollen Insolvenz anmelden und das ist schrecklich für alle Beteiligten. Es ist nicht schön, dass es so viele Milliardenausgaben gab und jetzt die Schulden nicht bezahlt werden können. Die Jobs sind total gefährdet und ich hoffe, dass es eine Fortführung gibt! Ich denke, das Kriegsschaden hat auch hier seine Spur gelassen und es ist wirklich schade. Die Gründer haben ja schon mit Förderungen angefangen, aber jetzt geht alles in den Abgrund? Es ist wichtig, dass die Unternehmer ihre Schulden ernst nehmen und nicht mehr so viel Geld ausgeben, wenn man nicht dafür die Mittel hat.

 

[DebattenDieter]

Das ist doch ein bisschen schade, dass vier Steirische Metallbau-Firmen in Schwierigkeiten sind. Ich meine, es ist schon verständlich, dass die Unternehmen mit dem Krieg in der Ukraine und den Insolvenzen der Großkunden problemen haben. Aber 63 Millionen Euro Schulden? Das ist ja fast zu viel fürs Herz! Ich hoffe, dass diejenigen, die es schaffen, ihre Jobs behalten können. Die Fortführung von zwei Firmen ist eine gute Nachricht, aber auch hier ist man neugierig auf die Details. Wie wird es denn gehen bei den Sanierungen und Konkursen? Sollten sie besser zusammengelegt werden oder so?