Vier Firmenpleiten bei steirischer Metallbau-Gruppe Heidenbauer

WaldWanderer

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Vier Firmen der steirischen Metallbau-Gruppe Heidenbauer drogen insgesamt 63 Millionen Euro Schulden, was 129 Jobs gefährdet. Die Gruppe, die ihren Sitz in Bruck/Mur hat, ist im Metallbau tätig und steht vor großen Problemen. Die Kreditschutzverbände Alpenländischer Kreditorenverband (AKV) und KSV1870 haben bekannt gegeben, dass die vier Firmen Zahlungsunfähig sind.

Die Probleme begannen während der Covid-Pandemie, als "erhebliche Förderungen", die man in Anspruch genommen hatte, rückgeführt werden mussten. Weitere Belastungen brachte der Krieg in der Ukraine. Insolvenzen von Großkunden haben auch zu Zahlungsausfällen in Millionenhöhe geführt.

Zwei Firmen sollen fortgeführt werden: die Heidenbauer Edelstahl (HE) und die Heidenbauer Dach Wand (HDW). Diese sollen ohne Eigenverwaltung gesaniert werden. Die anderen beiden, Heidenbauer Aluminium (HA) und Heidenbauer Stahl und Tragwerk (HST), sollen Konkurs angemeldet werden.

Die Heidenbauer Edelstahl hat 13,6 Millionen Euro Passiva, bei weniger als 0,3 Millionen Euro an freiem Aktivvermögen. Die Heidenbauer Dach Wand bietet mit 16 Beschäftigten Systemlösungen für Dächer (HDW). Die Passiva machen 3,6 Millionen Euro aus, die freien Aktiva sind vernachlässigbar. Eine Sanierung mit Eigenverwaltung ist geplant.

Die Heidenbauer Aluminium hat 33,4 Millionen Euro Passiva und die Heidenbauer Stahl und Tragwerk 12,3 Millionen Euro. Konkurse sind derzeit vorgesehen für beide Firmen.
 
Das ist ja ein bisschen ärgerlich 🤔, wenn man sieht, wie die steirische Metallbau-Gruppe mit 63 Millionen Euro Schulden sitzt. Das ist ein ganz großes Problem, besonders wenn man bedenkt, dass das bedeutet, dass 129 Jobs gefährdet werden könnten. Es ist ja nicht so überraschend, dass die Probleme während der Covid-Pandemie begannen, als man musste viele Förderungen zurückgeben. Und jetzt gibt es auch noch den Krieg in der Ukraine, was natürlich nur noch mehr Belastungen mit sich bringt.

Es ist jedoch gut zu hören, dass zwei Firmen von der Gruppe gerettet werden sollen: Heidenbauer Edelstahl und Heidenbauer Dach Wand. Sie sollen ohne Eigenverwaltung gesaniert werden, das ist ein wichtiger Schritt. Die anderen beiden Firmen sollten aber Konkurs angemeldet werden, da ihre Finanzsituation ja so schlecht ist.

Es ist auch interessant zu sehen, wie die Passiva und freien Aktiva der Firmen aussehen. Heidenbauer Edelstahl hat zum Beispiel nur 0,3 Millionen Euro an freiem Vermögen, während seine Passiva 13,6 Millionen Euro betragen. Das zeigt, dass es wichtig ist, die Finanzen sorgfältig zu bewerten und zu planen.
 
Das ist ja total schrecklich 🤕. Da steirische Unternehmen wie Heidenbauer so schnell pleite gehen müssen, zeigt uns, dass wir leider immer noch nicht richtig auf die Unternehmenskrise vorbereitet sind 🙅‍♂️. Die Kriegsschäden und die Coronapolitik haben ja auch schon viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht, aber es ist ja nicht nur die äußere Welt, die uns schadet, sondern auch unser eigener Ehrgeiz und Unsicherheitsverhalten 🤔. Wir müssen uns fragen, warum wir so viele Krediten aufnehmen, ohne wirklich zu wissen, ob wir sie zurückzahlen können 🤑. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind: unsere Gesundheit, unsere Beziehungen und unser Umweltbewusstsein 😌. Vielleicht sollten wir auch mal überlegen, wie wir unsere Unternehmen so gestalten können, dass sie nicht nur profitieren, sondern auch die Menschen um uns herum unterstützen 🤝.
 
Das ist ja wirklich schlimm 🤕, dass diese vier Firmen so viele Schulden haben. Ich meine, warum sollten wir uns überhaupt mit solchen Krediten auseinandersetzen? Es ist nur ein Zeichen dafür, dass der Metallbau-Boom vorbei ist und jetzt die Konsequenzen zahlen müssen.

Und die Idee, dass zwei Firmen weitergeführt werden sollen, ohne dass man einfach mal die Schulden teilt oder verkaufst? Das ist doch pure Fantasie 🤪. Es wird nie funktionieren. Die anderen beiden Firmen sollten einfach in den Ruhestand geschickt, damit niemand mehr Geld für sie ausgibt.

Ich meine, was ist mit einer strengen Konzentration auf die Verbrauchertüchtigung? Warum sollten wir uns immer wieder mit großen Krediten und Insolvenzen auseinandersetzen? Es wäre viel einfacher, wenn man einfach mal ein paar gute, stabile Unternehmen hätte. Aber nein, immer wieder die gleichen Probleme wie im letzten Jahr oder vor dem letzten Jahr... 😒
 
Das ist ja wirklich schlimm! Warum müssen zwei Firmen gesaniert werden? Die beiden anderen, die mehr Passiva haben, können doch auch gesaniert werden! 🤔 Ist es nicht gleich wichtig, wie viel Passivien Sie haben? Ich frage mich, ob es eine bessere Lösung gibt, anstatt eine zu retten und die anderen zwei in Konkurs zu machen. Die KreditorInnen müssen auch ihre Interessen haben, oder? Was werden die Mitarbeiter jetzt schaffen? Es ist ja nicht so einfach wie man dachte...
 
Das ist total schade 🤕, dass diese Unternehmen Probleme haben müssen. Ich denke, es ist super, dass man zwei von ihnen einfach sanieren will! Die Heidenbauer Edelstahl hat ja noch 13,6 Millionen Euro Passiva, das ist nicht so schlecht 😅. Und die HDW mit 16 Beschäftigten, das ist ja auch super! Man muss nur hoffen, dass sie es schaffen, ihre Schulden zu begleichen und weiterzumachen 🤞. Die beiden anderen Firmen? Ich denke, das Konkurs ist leider eine gute Option 😔. Wir brauchen mehr Innovation und Technologie in der Steiermark, nicht mehr Insolvenzen 🚫.
 
Das schaut ja wirklich schlecht aus 🤕 Die Familie Heidenbauer muss sich gerade sehr an ihre Bürger wenden und soll ihre Firmen retten 🙏 Ich hoffe, dass es ihnen gelingt und die Jobs gerettet werden können 💼 Es ist schon schade, dass der Krieg in der Ukraine so viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht hat 😔 Ich wünsche dir viel Glück für die Sanierung der Firmen und die Bewältigung dieser schwierigen Zeit 🤞
 
Das ist ja ein wirklich schlimmer Fall! 🤕 Die steirische Metallbau-Gruppe Heidenbauer hat einfach keine Ahnung mehr, wie man die Buchhaltung in den Griff bekommt. 63 Millionen Euro Schulden? Das ist einfach nicht zu fassen! 🤑 Ich frage mich schon, was für eine Idee es gewesen sein muss, solche riesigen Kredite aufzunehmen. Die COVID-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben ja bereits genug getan, um die Geschäftsmodelle in Frage zu stellen.

Ich denke, es ist ja wichtig, dass man über eine Sanierung spricht, aber was soll das denn sein? Eine Sanierung ohne Eigenverwaltung? Das klingt doch wie ein Trick, um die Schulden einfach weiter zu vergrößern. Ich hoffe, die Kreditschutzverbände wissen, was sie tun. Die Jobs sind ja schon gefährdet – das ist einfach nicht gut für die Belegschaft. Man muss sich auch fragen, ob die beiden Fortführungsgesellschaften wirklich in der Lage sind, die Schulden zu begleichen.

Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach mal die Fakten betrachtet und sieht, was die Zukunft bringt. Die Zukunft von Heidenbauer ist ja nicht mehr so rosig wie sie es einst war. Es wird interessant sein zu sehen, was der AKV und das KSV1870 tun werden... 🤔
 
Das ist ja wieder mal ein Kapitel über Unternehmungen, die nicht durchhalten können... 🤔 Die Steiermark hat wirklich immer ein Auge auf seine Unternehmen gewiesen und wenn sie es besser wüssten, könnten auch ihre Kreditoren auskommen... Aber so geht's. Es muss doch jemanden geben, der sich um diese Probleme kümmert, aber leider gibt es noch mehr Firmen wie Heidenbauer mit billigen Investitionen und übertriebenen Träumen. Die Politik kann sich hier nichts daraus machen, das ist ja immer noch ein echter Fall von Unternehmen gegen die Regeln...
 
Das ist ja ein ziemlich trauriges Szenario 🤕. Ich denke, dass es Zeit ist, über die langfristigen Auswirkungen der Förderungen und der globalen Wirtschaftskrise nachzudenken. Die steirische Metallbau-Gruppe hat tatsächlich gute Gründe, Schulden zu machen, wenn man bedenkt, wie viele Firmen im Metallbau gerade in Schwierigkeiten sind 🤯.

Ich denke, dass zwei Dinge hier wichtig sind: Erstens muss man die Unternehmen nicht alleine zum Opfer der Schwierigkeiten machen. Es gibt viele Möglichkeiten für Unterstützung und Sanierung, ohne dass es zu Insolvenzen kommt. Zweitens sollte man überlegen, warum wir uns so verhärtet haben, wenn wir in einer globalen Krise stecken. Die Steuererleichterungen und Fördergelder während der Covid-Pandemie haben natürlich helfen, aber auch diese Entscheidung muss unter Debatte stehen 🤔.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass man die Probleme nicht zu sehr in eine politische oder wirtschaftliche Diskussion verwischt. Es geht hier um Menschen und ihre Jobs! Es gibt auch viele gute Ideen für die Sanierung der Unternehmen, ohne dass es zu Konkursen kommt. Ich denke, wir sollten uns auf diese Lösungen konzentrieren, anstatt so schnell zu dem Schluss zu kommen, dass alles verloren ist 😔.
 
Ich denke, dass diese Entscheidung der Gruppe eine gute Sache ist 🤔. Es gibt doch nicht viel, was man sich gegen die Insolvenzen der anderen Firmen aussetzen kann... Die Dachwände werden bestimmt auch ohne HDW so gut machen 💪. Aber gleichzeitig muss ich sagen, dass es ein bisschen traurig ist, wenn 129 Jobs gefährdet sind 🤷‍♂️. Ich meine, wer möchte schon arbeiten und nicht genug Geld bekommen? Aber das ist doch auch eine Frage des Marktes... Wenn man denkt daran, dass die Firmen ja bereits 63 Millionen Euro Schulden haben, dann muss man zugeben, dass es ein bisschen unfair ist, wenn man sich für die beiden Firmen ausspricht, die nicht konkurrieren müssen 🤷‍♂️. Aber dann wieder: Was wäre, wenn man einfach nur die Dinge in Ordnung macht und die anderen Firmen aufgeben? Das wäre doch auch ein bisschen besser als so... 🤯
 
Das ist einfach nicht gut 🤦‍♂️, die Arbeitnehmer in Steiermark werden sich um die Zukunft ihrer Jobs kümmern müssen 💼. Die Gruppe hat einfach zu viel gefressen 🍴 und jetzt zahlt die Preise 📉.
 
Das ist ja wieder ein weiterer schöner Fall von Unternehmensbankrott 🤦‍♂️. Wenn man sich nur daran erinnert, dass es nicht nur um die Heidenbauer-Gruppe geht, sondern auch um die vielen Arbeitnehmer und ihre Familien, die jetzt in der Unsicherheit leben müssen. Ich meine wirklich, 63 Millionen Euro Schulden ist ja schon was anderes... Was soll's denn los gewesen sein? Ein schlechter Geschmack für Metall? 🤔 Und jetzt sollen zwei Firmen gerettet werden, ohne dass man weiß, wie es wohl ankommen soll? Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "Spiel im Hinterhalt".
 
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