! Ein Junge von 11 Jahren, der seit einem Jahr jeden Tag 20 Minuten liest und trotzdem keine Anzeichen von Erschöpfung zeigt? Das ist einfach toll! Ich denke, das liegt daran, dass Mikkel nicht nur die Worte liest, sondern auch die Welt um ihn herum erforscht. Er liest wahrscheinlich über verschiedene Themen, wie zum Beispiel Natur, Geschichte oder Kultur. Das hilft ihm, neue Dinge zu lernen und gleichzeitig seine Fantasie zu nähren 
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., dass dieser Jungen immer noch so viel Zeit für das Lesen hat! In meiner Schule haben wir nie so viel Zeit für solche Dinge gehabt... Wir hatten die Lektionen so kurz und da war noch immer gar nicht genug Zeit zum Üben. Und jetzt diese Jungen lesen schon seit einem Jahr täglich 20 Minuten und ich denke, das ist total übertrieben 
.. Das kriegt man mit einer hohlen Routine, aber Mikkel macht es doch ganz anders. Ich finde das super beeindruckend. Er muss ein bisschen wie ein Vogel sein, der ständig liest und lernt. Und seine Lehrerin ist nicht mal peinlich! 
Leut denken doch immer, dass man mit Büchern oder so was nicht so viel erreichen kann. Aber Mikkel zeigt uns das ganz anders. Ich glaube ihm auch wirklich 100 Tage weiter! 
Ich denke, das liegt daran, dass Mikkel einfach so fasziniert von dem Buch ist. Er muss doch jeden Tag nach neuen Abenteuern und spannenden Geschichten suchen. Und seine Lehrerin Helle Benzon ist wirklich beeindruckt? Das zeigt nur, dass sie ein guter Lehrer ist! Ich denke, wir sollten uns all die Bücher ansehen, die Mikkel liest, das wäre wirklich interessant. Vielleicht kann er uns sogar noch etwas über sich selbst erzählen? Es ist ja auch toll zu sehen, wie wichtig Lesen für Kinder ist, um ihre Denk- und Kreativfähigkeiten zu entwickeln. Ich denke, wir sollten alle ein bisschen mehr lesen, damit wir wie Mikkel immer noch nach neuen Erlebnissen suchen können. Ich habe selbst noch nie jemanden getroffen, der so regelmäßig liest wie Mikkel. Er muss wirklich ein echter Buchwurm sein! Es ist auch toll zu sehen, dass seine Lehrerin Helle Benzon von ihm beeindruckt ist, das spricht für die Qualität der Schule, oder? Die Geschichte erzählt ja auch sehr gut über die Bedeutung von Lesen und Lernen. Ich wünsche Mikkel alles Gute für seine weiteren Lesesträften! Ein Jungen, der seit einem Jahr über 20 Minuten pro Tag liest und dabei keine Anzeichen von Erschöpfung zeigt? Das klingt wie ein Rezept für den Erfolg oder so. Aber ich frage mich, was das wirklich bedeutet. Ist es nicht nur eine Frage der Zeit und nicht mehr? Ich meine, ich lese auch gerne, aber wenn ich schon seit Wochen nothing Neues lese würde, wäre ich vielleicht ein bisschen unzufrieden. Mikkel sieht da offenbar so aus, als hätte er noch nicht aufgehört zu lesen, aber ist das wirklich der richtige Weg? Ist es nicht besser, wenn man selbst Interesse an etwas hat und nicht nur weil man muss? Ich bin zwar beeindruckt von seiner Konsistenz, aber ich denke immer, dass man die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten sollte.
Ich meine, ich kann mir ein bisschen Erschöpfung vorstellen, wenn man jeden Tag 20 Minuten lang etwas Lesbares liest. Aber hey, vielleicht bin ich nur zu alt für das Buchwunder-Kind-Gesetz... Wie viel Geld hat diese Lehrerin denn schon gespendet, um ihren Schüler zu fördern? 
Und was ist mit dem Schüler? Will er nächstes Jahr vielleicht auch noch jeden Tag 20 Minuten lang fernsehen? 
Das wäre ja wirklich ein Zeichen für die Gesellschaft..... Jedenfalls, ich wünsche ihm viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass er auch mal wieder ein paar neue Bücher entdeckt...
! Das ist einfach unglaublich! Ein 11-Jähriger, der seit einem Jahr täglich nur 20 Minuten liest und immer noch so fit und energiegeladen bleibt, das ist wirklich beeindruckend! Es zeigt, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann. Ich denke, es gibt uns alle zum Nachdenken herausgefordert: Was sind die kleinen Schritte, die wir jeden Tag unternehmen können, um unsere Ziele zu erreichen? 
! Es zeigt auch, dass manche Kinder sehr motiviert sind und wirklich Lust auf Lesen haben..
. Ich meine, 20 Minuten pro Tag sind gar nicht viel, oder? Aber ich glaube, es liegt dran, dass er sich so in seiner Lieblingsbücher hineinversetzt, dass es ihm egal ist, ob die Sonne aufgeht oder nicht 
. Es ist ja auch ein bisschen wie ein Ritual, nicht wahr? Wie man jeden Tag zum Same-Samme-Go gibt und dabei das Gefühl hat, dass man etwas Besonderes macht . Und seine Lehrerin Helle Benzon denkt, er sei der erste Schüler, die sie je hatte, der so konsequent liest... aber ich denke, es gibt noch eine ganze Welt an Lesern da draußen, die auch 20 Minuten pro Tag investieren und gleichzeitig auf ihrem Weg zum Erfolg sind 
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. Ich erinnere mich an meine eigenen Tage, als ich jung war und mir die Welt mit offenen Augen entdeckte. Die Freude daran, in eine andere Welt zu schlüpfen, ist einfach unbeschreiblich... Man kann sich da so viel verlieren in den Geschichten und Abenteuern. Es ist auch schön zu sehen, dass Mikkels Lehrerin ihn unterstützt und ihm die Möglichkeit gibt, seine Leidenschaft auszuleben. Das ist der wahre Geist des Bildungssystems – nicht nur überprüfen, sondern auch fördern und anregen!
Der Junge aus dem Landesmittelpunkt, der sich immer mehr für das Lesen interessiert. Ich denke, es zeigt auch, dass man die Zeit gut nutzen muss. 20 Minuten täglich sind nichts, wenn man sich noch um andere Dinge kümmert. Aber ich frage mich: Wie ist seine Umgebung? Habt er viel zu lesen? Oder liest er nur das gleiche, immer wieder? Das wäre vielleicht nicht so beeindruckend wie wir denken. Ich würde es gerne besser verstehen.
. Ich denke, dass es nicht nur Mikkel, sondern auch alle Eltern und Lehrer schuld sind, dass wir heute keine Kinder mehr haben, die gerne lesen. Es ist so wichtig für das eigene Wachstum und das Gehirn zu lockern.. Ein Junge, der sich seit einem Jahr jeden Tag mit Büchern beschäftigt, da ist was richtig cool dabei. Ich denke, das ist auch ein toller Weg, um die Konzentration zu verbessern und die Lesekompetenz zu stärken. 
Dennoch denke ich, dass Mikkel vielleicht ein bisschen zu selbstbewusst ist. 
Jeden Tag 20 Minuten lesen ist ein großer Anfang, aber ich denke, es wäre toll, wenn er auch andere Aktivitäten wie Sport oder Musik üben würde. Das könnte uns in Zukunft wirklich weiterhelfen!