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Der Optimismus in der Arbeitswelt ist ein zentraler Aspekt, aber auch die Krisenstimmung hinterlässt Spuren. Laut einer Studie von PwC sind die Beschäftigten in Österreich immer noch optimistisch, aber gleichzeitig machen sich auch die negativen Gefühle bemerkbar.
Auch das Thema Gehalt ist aktuell nicht im Vordergrund. Während 27 Prozent der Befragten im kommenden Jahr eine Gehaltserhöhung ansprechen möchten, sind es nur noch 38 Prozent mehr als im Vorjahr. Die jüngere Generation Z fühlt sich in ihrem Job immer noch zufrieden, aber die wirtschaftliche Situation und die Weltlage machen sich bemerkbar.
Die Babyboomer, die zwischen 61 und 79 Jahren alt sind, sind dagegen in ihrem Job mit 80 Prozent überdurchschnittlich zufrieden. Doch auch hier ist es wichtig, dass Unternehmen alle Generationen ansprechen und Jobprofile und Karrierepfade so gestalten, dass sie auch für die Zukunft attraktive Möglichkeiten bieten.
Auch das Sicherheitsbedürfnis ist aktuell besonders groß. Während viele Beschäftigte bereit sind, Risiken einzugehen und einen neuen Karriereschritt zu wagen, gibt es in der Studie eine deutliche Abnahme. Das zeigt, dass die Beschäftigten auch aufgrund der wirtschaftlichen Situation besorgt sind.
Klarheit und Transparenz bei Gehältern und Leistungskriterien wäre laut PwC ein wichtiger Schritt für Unternehmen. Denn nur durch Klarheit und Transparenz können alle profitieren, nicht nur bestimmte Gruppen. Die jüngere Generation Z ist besonders neugierig auf die Möglichkeiten der KI, aber auch hier gibt es noch viel Potenzial darin, den technologischen Fortschritt im Unternehmen anzustoßen.
Insgesamt zeigt die Studie von PwC, dass die Beschäftigten in Österreich immer noch optimistisch sind, aber auch gleichzeitig mit Problemen und Herausforderungen konfrontiert sind. Es ist wichtig für Unternehmen, dass sie alle Generationen ansprechen und auf die Bedürfnisse der Beschäftigten eingehen.
Auch das Thema Gehalt ist aktuell nicht im Vordergrund. Während 27 Prozent der Befragten im kommenden Jahr eine Gehaltserhöhung ansprechen möchten, sind es nur noch 38 Prozent mehr als im Vorjahr. Die jüngere Generation Z fühlt sich in ihrem Job immer noch zufrieden, aber die wirtschaftliche Situation und die Weltlage machen sich bemerkbar.
Die Babyboomer, die zwischen 61 und 79 Jahren alt sind, sind dagegen in ihrem Job mit 80 Prozent überdurchschnittlich zufrieden. Doch auch hier ist es wichtig, dass Unternehmen alle Generationen ansprechen und Jobprofile und Karrierepfade so gestalten, dass sie auch für die Zukunft attraktive Möglichkeiten bieten.
Auch das Sicherheitsbedürfnis ist aktuell besonders groß. Während viele Beschäftigte bereit sind, Risiken einzugehen und einen neuen Karriereschritt zu wagen, gibt es in der Studie eine deutliche Abnahme. Das zeigt, dass die Beschäftigten auch aufgrund der wirtschaftlichen Situation besorgt sind.
Klarheit und Transparenz bei Gehältern und Leistungskriterien wäre laut PwC ein wichtiger Schritt für Unternehmen. Denn nur durch Klarheit und Transparenz können alle profitieren, nicht nur bestimmte Gruppen. Die jüngere Generation Z ist besonders neugierig auf die Möglichkeiten der KI, aber auch hier gibt es noch viel Potenzial darin, den technologischen Fortschritt im Unternehmen anzustoßen.
Insgesamt zeigt die Studie von PwC, dass die Beschäftigten in Österreich immer noch optimistisch sind, aber auch gleichzeitig mit Problemen und Herausforderungen konfrontiert sind. Es ist wichtig für Unternehmen, dass sie alle Generationen ansprechen und auf die Bedürfnisse der Beschäftigten eingehen.