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Onlyfans will kriminellen Hintergrund prüfen, eine Maßnahme, die Experten fürchten: Sexarbeiter könnten wieder auf der Straße gedrängt werden. Die Videoplattform hat angekündigt, in den USA einen möglichen kriminellen Hintergrund von Creatorn zu überprüfen, gemeinsam mit dem Unternehmen Checkr Trust.
Eine solche Kontrolle soll verhindern, dass Nutzer mit Vorstrafen die Plattform nutzen. Onlyfans wird jedoch auch für pornografische Inhalte verwendet und hat eine große Anzahl von Sexarbeitern in seinem Netzwerk. Diese Maßnahme hat laut Experten wie 404 Media kritische Reaktionen ausgelöst.
Unklar ist, welche Vorstrafen dazu führen, dass ein Konto auf Onlyfans gesperrt wird. Ebenfalls ist nicht bekannt, ob nur Neuanmeldungen oder auch bestehende Nutzerkonten überprüft werden. Checkr Trust wurde bereits in der Vergangenheit wegen Verstößen gegen Gesetze verklagt.
Die Befürchtung von Onlyfans-Creatoren ist laut 404 Media, dass eine Sperrung oder Ablehnung von Sexarbeitern dazu führt, dass diese auf der Straße ihre Dienste anbieten. Das virtuelle Umfeld von Onlyfans bietet eine sicherere Arbeitsumgebung.
Eine Vorstrafe wegen Prostitution könnte theoretisch zu einer Ablehnung auf Onlyfans führen. Theoretisch könnte auch eine Vorstrafe wegen Diebstahls dazu führen, dass Personen nicht zugelassen werden. Onlyfans äußerte sich jedoch nicht dazu, welche Strafen eine Teilnahme verhindern.
Die Maßnahme soll laut CEO Keily Blair die Sicherheit der Onlyfans-Creator sorgen. Das könnte bedeuten, dass Personen mit einer Vorstrafe als Sexualstraftäter nicht zugelassen werden. Eine Creatorin bei Onlyfans hingegen denkt, dass diese Maßnahme nicht dazu führen wird, dass es keine Sexualstraftäter mehr auf Onlyfans gäbe.
Eine solche Kontrolle soll verhindern, dass Nutzer mit Vorstrafen die Plattform nutzen. Onlyfans wird jedoch auch für pornografische Inhalte verwendet und hat eine große Anzahl von Sexarbeitern in seinem Netzwerk. Diese Maßnahme hat laut Experten wie 404 Media kritische Reaktionen ausgelöst.
Unklar ist, welche Vorstrafen dazu führen, dass ein Konto auf Onlyfans gesperrt wird. Ebenfalls ist nicht bekannt, ob nur Neuanmeldungen oder auch bestehende Nutzerkonten überprüft werden. Checkr Trust wurde bereits in der Vergangenheit wegen Verstößen gegen Gesetze verklagt.
Die Befürchtung von Onlyfans-Creatoren ist laut 404 Media, dass eine Sperrung oder Ablehnung von Sexarbeitern dazu führt, dass diese auf der Straße ihre Dienste anbieten. Das virtuelle Umfeld von Onlyfans bietet eine sicherere Arbeitsumgebung.
Eine Vorstrafe wegen Prostitution könnte theoretisch zu einer Ablehnung auf Onlyfans führen. Theoretisch könnte auch eine Vorstrafe wegen Diebstahls dazu führen, dass Personen nicht zugelassen werden. Onlyfans äußerte sich jedoch nicht dazu, welche Strafen eine Teilnahme verhindern.
Die Maßnahme soll laut CEO Keily Blair die Sicherheit der Onlyfans-Creator sorgen. Das könnte bedeuten, dass Personen mit einer Vorstrafe als Sexualstraftäter nicht zugelassen werden. Eine Creatorin bei Onlyfans hingegen denkt, dass diese Maßnahme nicht dazu führen wird, dass es keine Sexualstraftäter mehr auf Onlyfans gäbe.