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Die US-Regierung droht über 200.000 ukrainischen Flüchtlingen mit Abschiebung, obwohl sie noch immer die ersten zwei Jahre ihres Aufenthaltsgesetzes genießen sollten. Die Verzögerung bei der Bearbeitung der Anträge und die hohen Gebühren haben die Situation für die Geflüchteten dramatisch verschärft.
Ein Programm der Biden-Regierung hatte ihnen erlaubt, in den USA zu leben und zu arbeiten, aber jetzt läuft das Gesetz für viele aus, und die Verlängerung wird nicht rechtzeitig bearbeitet. Ein Gericht hat im Mai angeordnet, dass die Anträge wieder bearbeitet werden, aber bisher wurden nur wenige genehmigt.
Die Situation ist besonders schwierig für diejenigen, die ihre Existenzgrundlage in den USA verloren haben müssen, weil sie ihren Job aufgeben mussten. "Es ist ein ständiger Stress und eine ständige Angst", sagt Kateryna Golizdra, eine 35-jährige Ukrainerin, die ihren Job in einem Hotel aufgeben musste. "Wenn ich die USA verlassen muss, werde ich mein Leben wieder komplett neu aufbauen müssen."
Viele Geflüchtete greifen auf ihre Ersparnisse zurück oder verschulden sich, um über die Runden zu kommen. Manche verlassen die USA aus Angst vor einer Abschiebung und suchen Schutz in anderen Ländern wie Kanada oder Argentinien. Eine Rückkehr in die Ukraine ist für viele keine Option, da dort Krieg herrscht und ihre Heimat zerstört wurde.
Die US-Politik wird von Hilfsorganisationen und Anwälten scharf kritisiert. Die Bearbeitung der Anträge sei zu langsam und würde die Menschen stark belasten, die nicht wissen, ob sie bleiben dürfen oder ihr Leben erneut komplett umstellen müssen. Einige Ukrainer wurden bereits von den Behörden festgenommen, während andere ständig in Angst vor einer Abschiebung leben müssen.
Ein Programm der Biden-Regierung hatte ihnen erlaubt, in den USA zu leben und zu arbeiten, aber jetzt läuft das Gesetz für viele aus, und die Verlängerung wird nicht rechtzeitig bearbeitet. Ein Gericht hat im Mai angeordnet, dass die Anträge wieder bearbeitet werden, aber bisher wurden nur wenige genehmigt.
Die Situation ist besonders schwierig für diejenigen, die ihre Existenzgrundlage in den USA verloren haben müssen, weil sie ihren Job aufgeben mussten. "Es ist ein ständiger Stress und eine ständige Angst", sagt Kateryna Golizdra, eine 35-jährige Ukrainerin, die ihren Job in einem Hotel aufgeben musste. "Wenn ich die USA verlassen muss, werde ich mein Leben wieder komplett neu aufbauen müssen."
Viele Geflüchtete greifen auf ihre Ersparnisse zurück oder verschulden sich, um über die Runden zu kommen. Manche verlassen die USA aus Angst vor einer Abschiebung und suchen Schutz in anderen Ländern wie Kanada oder Argentinien. Eine Rückkehr in die Ukraine ist für viele keine Option, da dort Krieg herrscht und ihre Heimat zerstört wurde.
Die US-Politik wird von Hilfsorganisationen und Anwälten scharf kritisiert. Die Bearbeitung der Anträge sei zu langsam und würde die Menschen stark belasten, die nicht wissen, ob sie bleiben dürfen oder ihr Leben erneut komplett umstellen müssen. Einige Ukrainer wurden bereits von den Behörden festgenommen, während andere ständig in Angst vor einer Abschiebung leben müssen.