Ein weiterer Skandal um den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino. Eine Menschenrechtsorganisation, Fairsquare, hat eine offizielle Beschwerde gegen den Schweizer beim Ethikkommission des Fußball-Weltverbands eingereicht. Sie behauptet, dass der Präsident seiner Neutralitätspflicht in politischen Angelegenheiten verletzt hat.
Fairsquare bringt insgesamt vier Verstöße gegen die FIFA-Ethikcodes vor. Dazu zählen seine Nähe zu dem US-Präsidenten Donald Trump und die Unterstützung von Trumps Maßnahmen als Friedensnobelpreisträger, obwohl Infantino selbst nicht direkt mit Trump befreundet ist, aber die enge Beziehung zwischen den beiden.
Der Vorwurf lautet, dass Infantino in einem Video, das während der WM-Auslosung auftrat, politische Maßnahmen von Trump gelobt hat und dessen Erzählungen wiederholt, wonach der US-Präsident zahlreiche Kriege weltweit beendet habe. Dazu betonte Infantino, dass Trump immer auf seine Unterstützung zählen könne.
Fairsquare sieht darin einen klaren Verstoß gegen die Neutralitätspflicht der FIFA und fordert eine Untersuchung der Umstände der Vergabe des umstrittenen Friedenspreises an Trump. Der Weltverband hat jedoch bereits angekündigt, dass er nicht auf eine Anfrage von Medien antworten werde.
Die Menschenrechtsorganisation kritisiert auch die Entscheidung des FIFA-Council, den Friedenspreis zu schaffen, ohne dass dieses Thema vom Council besprochen wurde.
Fairsquare bringt insgesamt vier Verstöße gegen die FIFA-Ethikcodes vor. Dazu zählen seine Nähe zu dem US-Präsidenten Donald Trump und die Unterstützung von Trumps Maßnahmen als Friedensnobelpreisträger, obwohl Infantino selbst nicht direkt mit Trump befreundet ist, aber die enge Beziehung zwischen den beiden.
Der Vorwurf lautet, dass Infantino in einem Video, das während der WM-Auslosung auftrat, politische Maßnahmen von Trump gelobt hat und dessen Erzählungen wiederholt, wonach der US-Präsident zahlreiche Kriege weltweit beendet habe. Dazu betonte Infantino, dass Trump immer auf seine Unterstützung zählen könne.
Fairsquare sieht darin einen klaren Verstoß gegen die Neutralitätspflicht der FIFA und fordert eine Untersuchung der Umstände der Vergabe des umstrittenen Friedenspreises an Trump. Der Weltverband hat jedoch bereits angekündigt, dass er nicht auf eine Anfrage von Medien antworten werde.
Die Menschenrechtsorganisation kritisiert auch die Entscheidung des FIFA-Council, den Friedenspreis zu schaffen, ohne dass dieses Thema vom Council besprochen wurde.