Diskutant42
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Krankenhausreform droht Versorgungsengpässe für chronisch schmerzkrankte. Fachverbände und Ärzte warnten, ohne Nachbesserungen im Gesetz könne die Versorgung gefährdet werden. Spezialisierte Schmerzzentren wie das in Mainz sind aufgrund der Reform unter Druck gesetzt.
Ein Krankenhausreform soll die Kapazitäten für stationäre Therapien reduzieren und den Fokus auf sogenannte Leistungsgruppen legen, die spezielle Mindestanforderungen haben. Diese Gruppen haben jedoch nichts mit der Schmerzmedizin zu tun. Die Reform würde es den Schmerzzentren unmöglich machen, ihre Patienten weiterhin abzurechnen.
Fachverbände und Ärzte warnen vor einer Katastrophe für die chronisch schmerzkranken. Ohne eine eigene Leistungsgruppe in der Krankenhausreform seien die Schmerzzentren künftig nicht mehr abgerechnet werden können, was zu weniger Behandlungsplätzen und längeren Wartezeiten führt.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft sieht die Reform existenziell bedroht. Fehlende Abrechnungsfähigkeit würde zu weniger Behandlungsplätzen und längeren Wartezeiten führen, was das Leben der chronisch schmerzkranken erheblich verschlechtern würde.
Kritiker warnen vor bestehenden Strukturen, die weiter geschwächt würden, statt Versorgungslücken zu schließen und die Qualität zu verbessern. Fachverbände fordern dringend Nachbesserungen im Gesetz, um die Länder zu ermöglichen, spezialisierte Versorgungsangebote auch längerfristig sicherzustellen.
Patienten wie Birgit Koch, die seit Jahren unter starker Migräne litt, hätten ohne das Schmerzzentrum in Mainz keine Chance gehabt. "Wenn das Schmerzzentrum wegfällt, haben viele keinen vernünftigen Anlaufpunkt mehr", sagt sie.
Ärzte und Fachverbände warnen vor einer Katastrophe für die chronisch schmerzkranken und fordern dringend Nachbesserungen im Gesetz, um die Länder zu ermöglichen, spezialisierte Versorgungsangebote auch längerfristig sicherzustellen.
Ein Krankenhausreform soll die Kapazitäten für stationäre Therapien reduzieren und den Fokus auf sogenannte Leistungsgruppen legen, die spezielle Mindestanforderungen haben. Diese Gruppen haben jedoch nichts mit der Schmerzmedizin zu tun. Die Reform würde es den Schmerzzentren unmöglich machen, ihre Patienten weiterhin abzurechnen.
Fachverbände und Ärzte warnen vor einer Katastrophe für die chronisch schmerzkranken. Ohne eine eigene Leistungsgruppe in der Krankenhausreform seien die Schmerzzentren künftig nicht mehr abgerechnet werden können, was zu weniger Behandlungsplätzen und längeren Wartezeiten führt.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft sieht die Reform existenziell bedroht. Fehlende Abrechnungsfähigkeit würde zu weniger Behandlungsplätzen und längeren Wartezeiten führen, was das Leben der chronisch schmerzkranken erheblich verschlechtern würde.
Kritiker warnen vor bestehenden Strukturen, die weiter geschwächt würden, statt Versorgungslücken zu schließen und die Qualität zu verbessern. Fachverbände fordern dringend Nachbesserungen im Gesetz, um die Länder zu ermöglichen, spezialisierte Versorgungsangebote auch längerfristig sicherzustellen.
Patienten wie Birgit Koch, die seit Jahren unter starker Migräne litt, hätten ohne das Schmerzzentrum in Mainz keine Chance gehabt. "Wenn das Schmerzzentrum wegfällt, haben viele keinen vernünftigen Anlaufpunkt mehr", sagt sie.
Ärzte und Fachverbände warnen vor einer Katastrophe für die chronisch schmerzkranken und fordern dringend Nachbesserungen im Gesetz, um die Länder zu ermöglichen, spezialisierte Versorgungsangebote auch längerfristig sicherzustellen.