Kaffeeklatsch
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Viele Verbraucher zahlen Geld für Policen, ohne sie wirklich brauchen. Sie sind oft unnötig oder teuer und zahlen nicht viel im Schadensfall. Die Verbraucherzentrale hat Tipps, wie man die richtigen Polizeien schafft und so Geld spart.
Zunächst einmal sollten existenzielle Risiken abgedeckt sein: private Haftpflichtversicherung, Kfz-Haftpflicht, Wohngebäudeversicherung (für Hauseigentümer) und Berufsunfähigkeit sowie Risikolebensversicherung. Eine gute private Haftpflichtversicherung kostet im Durchschnitt rund 30 Euro pro Jahr für Singles.
Einige Verbraucher schließen auch unnötige Policen ab, wie zum Beispiel Reisegepäck-, Glas-, Brillen- oder Geräteschutzversicherungen. Diese sind oft teuer und zahlen nicht viel bei bestimmten Schadensursachen. Sterbegeld- oder private Arbeitslosenversicherungen sind ebenfalls meist überflüssig und können durch gezieltes Sparen ersetzt werden.
Der Versicherungscheck: Der erste Schritt ist, alle bestehenden Verträge in einer Liste aufzulisten – am besten mit Beitragskosten, Laufzeiten, Selbstbeteiligungen und Hauptleistungen. Dann sollten existenzielle Risiken abgedeckt sein, unnötige Policen kündigiert werden und Tarife verglichen werden. Ein Versicherungsjahr beginnt und endet mit dem Datum des Vertragsabschlusses.
Vergesst nicht, die Laufzeiten und Kündigungsfristen zu notieren. Viele Verträge verlängern sich automatisch, aber man sollte rechtzeitig kündigen oder wechseln können. Ein gründlicher Versicherungscheck hilft dabei, unnötige Verträge zu kündigen, die wichtigen abzusichern und so mehrere hundert Euro pro Jahr zu sparen.
Zunächst einmal sollten existenzielle Risiken abgedeckt sein: private Haftpflichtversicherung, Kfz-Haftpflicht, Wohngebäudeversicherung (für Hauseigentümer) und Berufsunfähigkeit sowie Risikolebensversicherung. Eine gute private Haftpflichtversicherung kostet im Durchschnitt rund 30 Euro pro Jahr für Singles.
Einige Verbraucher schließen auch unnötige Policen ab, wie zum Beispiel Reisegepäck-, Glas-, Brillen- oder Geräteschutzversicherungen. Diese sind oft teuer und zahlen nicht viel bei bestimmten Schadensursachen. Sterbegeld- oder private Arbeitslosenversicherungen sind ebenfalls meist überflüssig und können durch gezieltes Sparen ersetzt werden.
Der Versicherungscheck: Der erste Schritt ist, alle bestehenden Verträge in einer Liste aufzulisten – am besten mit Beitragskosten, Laufzeiten, Selbstbeteiligungen und Hauptleistungen. Dann sollten existenzielle Risiken abgedeckt sein, unnötige Policen kündigiert werden und Tarife verglichen werden. Ein Versicherungsjahr beginnt und endet mit dem Datum des Vertragsabschlusses.
Vergesst nicht, die Laufzeiten und Kündigungsfristen zu notieren. Viele Verträge verlängern sich automatisch, aber man sollte rechtzeitig kündigen oder wechseln können. Ein gründlicher Versicherungscheck hilft dabei, unnötige Verträge zu kündigen, die wichtigen abzusichern und so mehrere hundert Euro pro Jahr zu sparen.