Die verschollenen Hände des "steinernen Ritters" sind wieder da. In der Pfarrkirche von Hellmonsödt im Mühlviertel wurde eine Schachtel auf dem Dachboden des Pfarrhofs entdeckt, in der die seit Jahrzehnten fehlenden Hände der Statue aus Marmor befanden. Die Entdeckung erfolgte bei einer Aufräumung am Dachboden durch den Mesner Gottfried Rechberger.
Die Hände passten perfekt zu den Stümpfen des steinernen Ritters und bestätigten schließlich den Verdacht, dass sie tatsächlich zugehörig waren. Die Frage ist jedoch, wie lange die Hände auf dem Dachboden verwahrt wurden und warum sie sich in der ersten Zeit nach ihrer Entstehung verschwanden.
Die Kirche in Hellmonsödt war Begräbniskirche der einflussreichen Familie Starhemberg, deren Grabdenkmäler aus Marmor in der Gruft und auf der Außenfassade zu finden sind. Einige von ihnen, einschließlich die Hände des "steinernen Ritters", sind seit Jahren fehlend.
Die Kustoden Josefine und Johann Mülleder sind über den Fund begeistert und bemühen sich um das historische Erbe der Starhemberger. Sie haben bereits das Bundesdenkmalamt informiert, und ein Restaurator soll bald die Hände dem Ritter zurückbringen, sobald es wieder wärmer wird.
Die Geschichte des "steinernen Ritters" ist reich an Details: Die Grabplatte von Reichardt Starhemberg in der Pfarrkirche war ursprünglich der Deckel eines Sarkophags und erklärt auch das Kopfkissen und die Position des Löwen, der dem Ritter zu Füßen liegt.
Die Hände passten perfekt zu den Stümpfen des steinernen Ritters und bestätigten schließlich den Verdacht, dass sie tatsächlich zugehörig waren. Die Frage ist jedoch, wie lange die Hände auf dem Dachboden verwahrt wurden und warum sie sich in der ersten Zeit nach ihrer Entstehung verschwanden.
Die Kirche in Hellmonsödt war Begräbniskirche der einflussreichen Familie Starhemberg, deren Grabdenkmäler aus Marmor in der Gruft und auf der Außenfassade zu finden sind. Einige von ihnen, einschließlich die Hände des "steinernen Ritters", sind seit Jahren fehlend.
Die Kustoden Josefine und Johann Mülleder sind über den Fund begeistert und bemühen sich um das historische Erbe der Starhemberger. Sie haben bereits das Bundesdenkmalamt informiert, und ein Restaurator soll bald die Hände dem Ritter zurückbringen, sobald es wieder wärmer wird.
Die Geschichte des "steinernen Ritters" ist reich an Details: Die Grabplatte von Reichardt Starhemberg in der Pfarrkirche war ursprünglich der Deckel eines Sarkophags und erklärt auch das Kopfkissen und die Position des Löwen, der dem Ritter zu Füßen liegt.