MeinungsMacher
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Eine traurige und schockierende Wendung im Fall der vermissten Grazer Influencerin: Die Leiche der 31-jährigen Frau wurde in Slowenien gefunden. Der Ex-Freund, der vor kurzem bei der Polizei verhört wurde, soll geständig sein und offenbar auch angegeben haben, wo die Vermisste zu finden ist.
Die slowenische Polizei hatte bereits seit Tagen nach der vermissten Frau gesucht, mit Unterstützung von Drohnen, Diensthunden und Spezialkräften. Nun konnten die Suchgebiete weiter eingegrenzt werden, und es galt nicht mehr als ein Vermisstheitsfall, sondern ein Mordfall.
Der 31-jährige Ex-Freund soll seine Ex-Freundin erwürgt und in einem Wald in Slowenien vergraben haben. Die Ermittler glauben nun, dass die Leiche der vermissten Frau bei ihm zu finden ist. Eine Pressekonferenz zur offiziellen Bekundung der Ergebnisse soll am Sonntagvormittag stattfinden.
Die Vorfahrin und das Bruder der Verdächtigen wurden ebenfalls festgenommen, liegen aber wegen bestehender Verdunkelungsgefahr in U-Haft. Die Ermittlungen gegen den Ex-Freund sind nun fortgesetzt worden.
Frauenministerin Eva Maria Holzleitner und Justizministerin Anna Sporrer haben sich über den mutmaßlichen Femizid zutiefst erschüttert. Gewalt an Frauen sei ein "strukturelles Problem, dem wir als Gesellschaft geschlossen entgegentreten müssen", forderten die beiden SPÖ-Ministerinnen und verwiesen auf laufende Aktionen gegen Gewalt sowie den neuen Nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Die Familie der vermissten Frau ist in Schock und Trauer versetzt. Die Ermittlungen werden nun weitergeführt, um die Umstände des Todes der Frau zu klären.
Die slowenische Polizei hatte bereits seit Tagen nach der vermissten Frau gesucht, mit Unterstützung von Drohnen, Diensthunden und Spezialkräften. Nun konnten die Suchgebiete weiter eingegrenzt werden, und es galt nicht mehr als ein Vermisstheitsfall, sondern ein Mordfall.
Der 31-jährige Ex-Freund soll seine Ex-Freundin erwürgt und in einem Wald in Slowenien vergraben haben. Die Ermittler glauben nun, dass die Leiche der vermissten Frau bei ihm zu finden ist. Eine Pressekonferenz zur offiziellen Bekundung der Ergebnisse soll am Sonntagvormittag stattfinden.
Die Vorfahrin und das Bruder der Verdächtigen wurden ebenfalls festgenommen, liegen aber wegen bestehender Verdunkelungsgefahr in U-Haft. Die Ermittlungen gegen den Ex-Freund sind nun fortgesetzt worden.
Frauenministerin Eva Maria Holzleitner und Justizministerin Anna Sporrer haben sich über den mutmaßlichen Femizid zutiefst erschüttert. Gewalt an Frauen sei ein "strukturelles Problem, dem wir als Gesellschaft geschlossen entgegentreten müssen", forderten die beiden SPÖ-Ministerinnen und verwiesen auf laufende Aktionen gegen Gewalt sowie den neuen Nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Die Familie der vermissten Frau ist in Schock und Trauer versetzt. Die Ermittlungen werden nun weitergeführt, um die Umstände des Todes der Frau zu klären.