Ein Polizeibeamter in Wien-Ottakring hat einen Einbruch im eigenen Lokal angezeigt und dabei falsche Beweise verwendet. Der Angeklagte soll einen früheren Mitarbeiter als Täter identifiziert haben, obwohl es sich später herausstellte, dass der eigentliche Dieb ein anderer war. Das Problem: Die Polizeibeamtin, die die Anzeige aufnahm, sprach mit dem Angeklagten in einer Mischung aus Deutsch und Englisch, was zu Missverständnissen führte.
Der Angeklagte sitzt vor Richter Stefan Romstorfer, der den Fall aufgrund von Verleumdungsprozess gegen den Angeklagten eröffnet hat. Der Polizeibeamtin hat das Protokoll nicht korrekt übersetzt, was zu einem falschen Eindruck über die Identität des Verdächtigen führte.
Der Richter fragt die Zeugin, ob sie den Begriff "eindeutig" im Deutschen verstehe. Die 36-Jährige antwortet, dass sie es jetzt nachgelesen hat und verstehe, was gemeint sei. Romstorfer kritisiert die Situation: "Man muss der Frau Staatsanwältin schon recht geben, dass man es so beurteilen könnte, als ob Sie ihren Ex-Mitarbeiter anschwärzen wollten", sagt er.
Das Problem bei dem Fall ist, dass die Polizeibeamtin in einer Mischung aus Deutsch und Englisch mit dem Angeklagten sprach. Die bulgarische Lebensgefährtin des Unternehmers half aus und übersetzte das Protokoll für ihren Partner zurück auf Italienisch. Romstorfer ist nicht überzeugt, dass dies korrekt war.
Die Staatsanwaltschaft hat den Fall zurückgezogen, da die Anklägerin keine Erklärung abgibt, was das Urteil nicht rechtskräftig macht. Romstorfer kritisiert die Situation: "Alles ist ein bissl problematisch", ohne Dolmetscher ist es unmöglich, zwischen Deutsch, Englisch und Italienisch zu unterscheiden.
Der Angeklagte sitzt vor Richter Stefan Romstorfer, der den Fall aufgrund von Verleumdungsprozess gegen den Angeklagten eröffnet hat. Der Polizeibeamtin hat das Protokoll nicht korrekt übersetzt, was zu einem falschen Eindruck über die Identität des Verdächtigen führte.
Der Richter fragt die Zeugin, ob sie den Begriff "eindeutig" im Deutschen verstehe. Die 36-Jährige antwortet, dass sie es jetzt nachgelesen hat und verstehe, was gemeint sei. Romstorfer kritisiert die Situation: "Man muss der Frau Staatsanwältin schon recht geben, dass man es so beurteilen könnte, als ob Sie ihren Ex-Mitarbeiter anschwärzen wollten", sagt er.
Das Problem bei dem Fall ist, dass die Polizeibeamtin in einer Mischung aus Deutsch und Englisch mit dem Angeklagten sprach. Die bulgarische Lebensgefährtin des Unternehmers half aus und übersetzte das Protokoll für ihren Partner zurück auf Italienisch. Romstorfer ist nicht überzeugt, dass dies korrekt war.
Die Staatsanwaltschaft hat den Fall zurückgezogen, da die Anklägerin keine Erklärung abgibt, was das Urteil nicht rechtskräftig macht. Romstorfer kritisiert die Situation: "Alles ist ein bissl problematisch", ohne Dolmetscher ist es unmöglich, zwischen Deutsch, Englisch und Italienisch zu unterscheiden.