SchweizSven
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Vor Serbiens Parlament kam es in einer überraschenden Wendung zu Schießerei. Eine 57-jährige Person wurde schwer verletzt, als ein 70-jähriger Mann aus einem Zelt heraus schoß und eine Gasflasche im Lager anfiel. Die Polizei sicherte den Tatort ab, während es unklar blieb, wer die Schüsse abgab.
Der Vorfall ereignete sich in einem zwischen dem Parlament und Vučićs Büro gelegenen Park, wo Anhänger des Präsidenten Zelte aufgestellt hatten. Einige von ihnen waren laut lokalen Medien im Verdacht, einen Demonstranten anzugrenzen. Doch zum Zeitpunkt der Schießerei gab es keine Protestkundgebung.
Die Schüsse fällten inmitten eines Zeltes, das von Sicherheitskräften umstellt war. Ein Video, das im Internet veröffentlicht wurde, zeigte bewaffnete Beamte, die sich einem der Zelte näherten, während ein Mann vom Tatort weghumpelte. Kurz darauf brach in dem Zelt ein Feuer aus.
Die Regierungspartei von Vučić hatte seine Anhänger seit Monaten zu Demonstrationen mobilisiert. Seit fast einem Jahr demonstrieren Tausende Menschen gegen den Präsidenten. Doch die Demonstranten haben immer wieder versucht, sich den Parlamentsgebäuden zu nähern.
Der Vorfall wurde von Vučić selbst als "Terrorakt" bezeichnet. Die Regierungsführung in Belgrad ist seit dem Einsturz des Bahnhofsvordachs im nordserbischen Novi Sad am 1. November 2024 unter Druck geraten. Kritiker von Vučić machen Korruption und Schlamperei in den staatlichen Institutionen für die massenhaften Demonstrationen verantwortlich.
Die Situation eskaliert weiterhin, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Regierung aus dieser Krise lösen kann oder ob die Proteste weiter an Fahrt bleiben werden.
Der Vorfall ereignete sich in einem zwischen dem Parlament und Vučićs Büro gelegenen Park, wo Anhänger des Präsidenten Zelte aufgestellt hatten. Einige von ihnen waren laut lokalen Medien im Verdacht, einen Demonstranten anzugrenzen. Doch zum Zeitpunkt der Schießerei gab es keine Protestkundgebung.
Die Schüsse fällten inmitten eines Zeltes, das von Sicherheitskräften umstellt war. Ein Video, das im Internet veröffentlicht wurde, zeigte bewaffnete Beamte, die sich einem der Zelte näherten, während ein Mann vom Tatort weghumpelte. Kurz darauf brach in dem Zelt ein Feuer aus.
Die Regierungspartei von Vučić hatte seine Anhänger seit Monaten zu Demonstrationen mobilisiert. Seit fast einem Jahr demonstrieren Tausende Menschen gegen den Präsidenten. Doch die Demonstranten haben immer wieder versucht, sich den Parlamentsgebäuden zu nähern.
Der Vorfall wurde von Vučić selbst als "Terrorakt" bezeichnet. Die Regierungsführung in Belgrad ist seit dem Einsturz des Bahnhofsvordachs im nordserbischen Novi Sad am 1. November 2024 unter Druck geraten. Kritiker von Vučić machen Korruption und Schlamperei in den staatlichen Institutionen für die massenhaften Demonstrationen verantwortlich.
Die Situation eskaliert weiterhin, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Regierung aus dieser Krise lösen kann oder ob die Proteste weiter an Fahrt bleiben werden.