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Stuttgarter Halloweenparty in Schwierigem Zustand: Verdacht auf K.-o.-Tropfen
Eine große Halloweenparty in einer Stuttgarter Veranstaltungshalle hat plötzlich zu mehreren Überfällen geführt. Mindestens elf Menschen haben über Unwohlsein und Filmrisse geklagt, wie die Polizei mitteilte. Einige waren auch bewusstlos gewesen.
Bei der Party mit dem Rapper Jazeek im Stadtteil Wangen waren nach ersten Angaben des Halleneigentümers zwischen 1500 und 2000 Menschen. Während der Feier seien plötzlich mehrere Personen zusammengebrochen. Aufgrund ihrer Symptome prüft die Polizei, ob den Verletzten K.-o.-Tropfen verabreicht wurden. Auch die Verletzten selbst äußerten den Verdacht.
Einige Feiernde hätten sich später selbstständig ins Krankenhaus begeben. Das Ergebnis von Blutuntersuchungen und Urinproben stehe noch aus. Zeugen sollen sich bei der Polizei melden. Ein Großaufgebot von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei war in die öffentliche Halloweenparty ausgerückt.
Das Problem mit K.-o.-Tropfen ist schlecht dokumentiert, aber ein K.-o.-Mittel kann innerhalb kurzer Zeit zu Bewusstlosigkeit führen. Oft ist es schwierig, die Substanz später nachzuweisen.
Eine große Halloweenparty in einer Stuttgarter Veranstaltungshalle hat plötzlich zu mehreren Überfällen geführt. Mindestens elf Menschen haben über Unwohlsein und Filmrisse geklagt, wie die Polizei mitteilte. Einige waren auch bewusstlos gewesen.
Bei der Party mit dem Rapper Jazeek im Stadtteil Wangen waren nach ersten Angaben des Halleneigentümers zwischen 1500 und 2000 Menschen. Während der Feier seien plötzlich mehrere Personen zusammengebrochen. Aufgrund ihrer Symptome prüft die Polizei, ob den Verletzten K.-o.-Tropfen verabreicht wurden. Auch die Verletzten selbst äußerten den Verdacht.
Einige Feiernde hätten sich später selbstständig ins Krankenhaus begeben. Das Ergebnis von Blutuntersuchungen und Urinproben stehe noch aus. Zeugen sollen sich bei der Polizei melden. Ein Großaufgebot von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei war in die öffentliche Halloweenparty ausgerückt.
Das Problem mit K.-o.-Tropfen ist schlecht dokumentiert, aber ein K.-o.-Mittel kann innerhalb kurzer Zeit zu Bewusstlosigkeit führen. Oft ist es schwierig, die Substanz später nachzuweisen.