Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs ist die sogenannte "Verkehrsministerkonferenz", bei der die Verkehrsministerinnen und -minister von Bund und Ländern treffen, um gemeinsame Lösungen für die Probleme im Straßen- und Schienenverkehr zu finden.
Schleswig-Holstein, das Norden Deutschlands, sieht hier eine Chance, seine Interessen zu stärken. Der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen fordert daher klare Zusagen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, um den öffentlichen Verkehr und die Schiene langfristig absichern zu können.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Schleswig-Holstein möchte sichern, dass die Bundesregierung bis 2030 wie zugesagt, das Ticket finanziert. Ab 2026 soll der Preis nach einem transparenten Index angepasst werden, um die Kostenentwicklung realistisch abzubilden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Regionalisierungsmittel des Bundes. Schleswig-Holstein setzt sich für eine Erhöhung dieser Mittel ein, um den öffentlichen Verkehr und die Schiene in den Ländern zu stärken. Nur wenn man in Qualität, Pünktlichkeit, Service und Angebotsausweitungen investiert, können Menschen den ÖPNV nutzen.
Die Deutsche Bahn soll sich nach der Strategie des Bundesverkehrsministers Patrick Schnieder wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren: das Fahren von Zügen. Der Konzern soll mit klarem Fokus auf Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit arbeiten, während die Infrastruktursparte eigenständig arbeiten sollte.
Die Bundesregierung soll mehr Geld für Straßen und Häfen bereitstellen. Schleswig-Holsten fordert eine Verzehnfachung der jährlichen Bundeshilfen für die allgemeine Hafeninfrastruktur von 38 Millionen Euro, da diese nicht berücksichtigt sind.
Letztendlich will das Ministerium gemeinsam mit dem Bund und den Ländern einen Fachkräfteoffensiv für Bau, Betrieb und Digitalisierung des Verkehrssystems starten. Madsen erklärte: "Die Menschen erwarten pünktliche, saubere und verlässliche Verbindungen – dafür müssen Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen."
Schleswig-Holstein, das Norden Deutschlands, sieht hier eine Chance, seine Interessen zu stärken. Der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen fordert daher klare Zusagen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, um den öffentlichen Verkehr und die Schiene langfristig absichern zu können.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Schleswig-Holstein möchte sichern, dass die Bundesregierung bis 2030 wie zugesagt, das Ticket finanziert. Ab 2026 soll der Preis nach einem transparenten Index angepasst werden, um die Kostenentwicklung realistisch abzubilden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Regionalisierungsmittel des Bundes. Schleswig-Holstein setzt sich für eine Erhöhung dieser Mittel ein, um den öffentlichen Verkehr und die Schiene in den Ländern zu stärken. Nur wenn man in Qualität, Pünktlichkeit, Service und Angebotsausweitungen investiert, können Menschen den ÖPNV nutzen.
Die Deutsche Bahn soll sich nach der Strategie des Bundesverkehrsministers Patrick Schnieder wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren: das Fahren von Zügen. Der Konzern soll mit klarem Fokus auf Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit arbeiten, während die Infrastruktursparte eigenständig arbeiten sollte.
Die Bundesregierung soll mehr Geld für Straßen und Häfen bereitstellen. Schleswig-Holsten fordert eine Verzehnfachung der jährlichen Bundeshilfen für die allgemeine Hafeninfrastruktur von 38 Millionen Euro, da diese nicht berücksichtigt sind.
Letztendlich will das Ministerium gemeinsam mit dem Bund und den Ländern einen Fachkräfteoffensiv für Bau, Betrieb und Digitalisierung des Verkehrssystems starten. Madsen erklärte: "Die Menschen erwarten pünktliche, saubere und verlässliche Verbindungen – dafür müssen Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen."