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Putins Waffenruheforderung: Rückzug aus eroberten Gebieten
Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Rückziehen der Ukraine aus den von Moskau beanspruchten Gebieten als Bedingung für eine Einstellung der Kämpfe gemacht. Mit dem Vorschlag will er dem Konflikt ein Ende setzen. Dennoch wird die Ukraine jedoch nicht zögern, sich gegen diesen Plan zu wehren.
Moskau fordert die vollständige Abtretung der vier Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja einzuholen. Die russische Armee hatte bereits im Vorjahr um 20% mehr Gebiete erobert als im Vergleich zum Vorjahr.
Insgesamt kontrolliert Russland gegenwärtig nur ein Fünftel des ukrainischen Territoriums. Dennoch werden die Kämpfe zwischen den beiden Ländern weiterhin geführt. Die Ukraine hat mehrfach Gebietsabtretungen abgelehnt.
Putin ließ in Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans, wissen, dass sein Land keine Absicht habe, EU-Staaten anzugreifen. Moskau bereite jedoch wirtschaftliche "Vergeltungsmaßnahmen" vor, sollten russische Vermögenswerte eingefroren werden.
Die Verhandlungen über den Konflikt sind weiterhin im Gange. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird in der kommenden Woche zu weiteren Gesprächen über die Vorschläge in Moskau erwartet.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Rückziehen der Ukraine aus den von Moskau beanspruchten Gebieten als Bedingung für eine Einstellung der Kämpfe gemacht. Mit dem Vorschlag will er dem Konflikt ein Ende setzen. Dennoch wird die Ukraine jedoch nicht zögern, sich gegen diesen Plan zu wehren.
Moskau fordert die vollständige Abtretung der vier Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja einzuholen. Die russische Armee hatte bereits im Vorjahr um 20% mehr Gebiete erobert als im Vergleich zum Vorjahr.
Insgesamt kontrolliert Russland gegenwärtig nur ein Fünftel des ukrainischen Territoriums. Dennoch werden die Kämpfe zwischen den beiden Ländern weiterhin geführt. Die Ukraine hat mehrfach Gebietsabtretungen abgelehnt.
Putin ließ in Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans, wissen, dass sein Land keine Absicht habe, EU-Staaten anzugreifen. Moskau bereite jedoch wirtschaftliche "Vergeltungsmaßnahmen" vor, sollten russische Vermögenswerte eingefroren werden.
Die Verhandlungen über den Konflikt sind weiterhin im Gange. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird in der kommenden Woche zu weiteren Gesprächen über die Vorschläge in Moskau erwartet.