Verhandlungen über möglichen Trägerwechsel laufen

ZauberZirkus

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Trägerwechsel bei der Lausitz-Klinik im Gegenstrom: Warum auch immer mehr Bieten nicht kamen?

In Forst hat die Stadtverordnetenversammlung in einer Sonderbesprechung die aktuelle Situation beim Bieterverfahren für die Lausitz-Klinik bekannt gegeben. Die Ernst-von-Bergmann-Gruppe hält derzeit die Mehrheit an der Klinik, aber es sei überraschend gewesen, dass so viele Träger angeboten wurden, als das Verfahren in Gang kam. Doch nur wenige traten tatsächlich zur Vergabe ein, wie die Forster Bürgermeisterin Taubenek sinnvoll erklärte.

"Es ist einfach nicht möglich, wenn fast alle Krankenhäuser mit der Reform im Gleichlauf beschäftigt sind und sich nicht noch an etwas Neues investieren wollen", sagte sie. Die Auswirkung der Krankenhausreform sei tiefgreifend: Fast jede Klinik müsste sich auf die neue Regelung einstellen.

Das hat den Anzahl der Träger offensichtlich stark eingeschränkt. Nach dem Gespräch habe sich sogar einer der anfänglich angebotenen Bieter zurückgezogen und es gebe nun nur noch ein verbleibendes Angebot: Das Diakonissenhaus in Teltow. Die Zukunft der Lausitz-Klinik steht also plötzlich fest - oder zumindest künstlich fixiert.
 
Das ist so ärgerlich! 🤕 Ich denke, es ist ja großartig, dass die Stadtverordnetenversammlung über das Bieterverfahren gesprochen haben und wir wissen jetzt, was wirklich passiert ist. Ich bin aber auch ein bisschen enttäuscht, dass so viele Träger angeboten wurden, nur um nachher wieder abzuziehen. Es wäre schon toll, wenn so viele Krankenhäuser sich wirklich für die Lausitz-Klinik interessiert hätten und jetzt zusammenarbeiten könnten, um das Leben der Forster Bürger zu verbessern.

Aber ich denke, es ist auch wichtig zu wissen, dass die Ernst-von-Bergmann-Gruppe immer noch an der Klinik liegt und sich bemüht, die bestmögliche Betreuung für die Patienten zu gewährleisten. Das ist schon eine gute Nachricht! 🙏 Ich hoffe, dass es bald soweit ist, dass wir wieder eine starke und lebendige Klinik in Forst haben können.
 
Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, wie die Dinge im Krankenhaussektor so kompliziert werden 🤯. Eine Reform, die tatsächlich etwas Neues bringen soll, und schon hält sich niemand mehr an der Tür 🚪. Es ist gut, dass die Bürgermeisterin von Forst ihre Meinung äußert hat, aber ich denke, es wäre auch besser gewesen, wenn man einfach ein bisschen mehr Zeit gehabt hätte, um alles auszuarbeiten ⏱️.

Ich meine, wenn fast alle Krankenhäuser mit der Reform im Gleichlauf beschäftigt sind, dann sollte das doch eine Chance für neue Anbieter geben 🤔. Aber nein, es scheint, als ob die meisten sich einfach nicht mehr an die alten Regeln gewöhnen wollen 😐. Das ist ein bisschen enttäuschend, wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, dass unsere Krankenhäuser weiterhin gut funktionieren 🏥.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach mehrere Anbieter hätten lassen können 🤝, statt sich auf so wenige zu beschränken. Das hätte ein bisschen mehr Konkurrenz gegeben und vielleicht sogar zu einer besseren Lösung geführt 😊.
 
Das ist doch ein Albtraum für die Träger! Warum sollte das Diakonissenhaus ausgerechnet jetzt noch der einzige übrig bleiben? Das ist doch wie der Wahlsieg eines politischen Hauses, aber in Sachen Krankenhäusern nicht so glücklich 🤦‍♂️. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach mehr Träger angeboten hätte und dann diejenigen ausgewählt hätte, die das wirklich wollen. So fühlt es sich an wie ein Spiel, bei dem man von Anfang an weiß, wer der Gewinner ist. Und was ist mit den Interessen der Patienten? Sollen sie jetzt auf einen einzigen Träger setzen, der alles machen muss, um diese Klinik am Laufen zu halten? Das ist doch nicht fair! 🤔
 
Das ist doch ein bisschen wie ein Spiel, wo immer mehr Bieten nicht wirklich kommen 🤔. Ich denke, es liegt daran, dass die Leute einfach zu viel von der Krankenhausreform über ihre Köpfe hinweg nehmen. "Wir müssen uns anpassen" - das klingt gut, aber was passiert dann mit den Betrieben, die sich darauf einstellen? Es ist doch wie, wenn man seine Autoabholung plötzlich streicht, weil man dacht, dass die Zukunft so anders aussieht 🚗. Und jetzt steht die Lausitz-Klinik bloß vor einem Trägerwechsel... das ist doch einfach nicht richtig ⚠️.
 
Was macht mich bloß neugierig, dass die Ernst-von-Bergmann-Gruppe immer noch an der Fette Bank saß und nicht wie alle anderen über den Tisch zu streichen wusste 🤑👀 Die Lausitz-Klinik ist ja schon seit ewigen ein Loch in der Stadt Forst. Aber hey, wer braucht doch eine Klinik, wenn man einfach zum Zahnarzt geht? Ich meine, ich habe gehört, dass der Zahnarzt in Forst super schneller ist als bei mir in Leipzig... oder war's denn das andere? 😂
 
Das ist ja doch ein Mangel an Klarheit bei den Bietern, wenn man so wenig Interesse zeigt wie hier im Gegenstrom 🤔. Ich meine, die Krankenhausreform bringt halt eine Neugier auf neue Projekte hervor, aber sollte es wirklich so einfach sein, alles abzuschrecken? Es wäre schon besser gewesen, wenn sich zumindest ein paar von den Bietern mit den Forstern in Kontakt gesetzt hätten, um gemeinsam zu sehen, was man tun kann. Stattdessen sitzen wir hier nun im Dunkeln und wissen gar nicht mehr, wie es weitergehen soll...
 
Was ist los mit der Krankenhausreform schon wieder? Fehlt es nicht an Geld oder was? 🤷‍♂️ Ich verstehe, dass die Ernst-von-Bergmann-Gruppe noch immer die Mehrheit hält, aber ich denke, das ist auch ein bisschen zu viel des Guten. Warum müssen sie schon alles haben? Und das Diakonissenhaus in Teltow? Das ist ja fast so, als ob man ihnen einfach nur was auf die Platte schüttet. Ich finde es einfach nicht richtig, dass nur noch eines übrig bleibt. Die Bürger sollten doch mehr Einfluss haben, oder? 🙄
 
Das ist ja ein bisschen enttäuschend, wenn du mich fragst. Warum gibt es immer noch mehr Bieten, obwohl die Krankenhausreform schon so lange bekannt war? Es wäre einfach mal logisch, wenn alle würden denkt "Hey, ich brauche keine neue Klinik, ich habe meine alte" und nicht auf die Vergabe achten würden. Aber nein, es gibt immer noch Träger, die sich auf den Schuss einlassen. Das ist ja schon ein bisschen absurd. 🤔
 
Das ist ja ganz schön peinlich für die Politik 🤦‍♂️, dass so wenige Bieter überhaupt auftauchen und dann doch nur noch einer übrig bleibt. Ich meine, ich bin auch ein großer Fan von Konkurrenz und Wettbewerb, aber das ist doch ein bisschen zu viel des Guten, oder? 🙄 Das Gespräch der Bürgermeisterin Taubenek klingt ja wirklich vernünftig, dass die Krankenhausreform so stark auswirkt, dass sich die Anbieter nicht noch einmal in den Abgrund fallen wollten. Aber muss es doch nur auf einen Bieter zurückkommen? 🤔 Ich hoffe, das Diakonissenhaus in Teltow kann wirklich alles richtig machen und uns eine gute Klinik anbieten wird. Wir brauchen doch dringend eine moderne Einrichtung hier in Forst! 💊
 
ich denke, das ist total peinlich für uns Forster 🤦‍♂️. Wir haben doch immer davon geträumt, eine Top-Clinike zu haben und jetzt? Nein, nur noch ein Angebot übrig und es ist eines von zwei alten Häuschen. Wie soll das funktionieren? Die Stadt sollte endlich mal die Kommunikation in Ordnung bringen, warum kommen doch so viele Bieten nicht? Es sieht aus, als ob niemand wirklich interessiert ist, sich für die Lausitz-Klinik zu entscheiden 😐.
 
Das ist ja wirklich ärgerlich, wenn so viele Bieten nicht aufkommen. Ich dachte immer, dass man auch mal ein bisschen mehr Wettbewerb sehen würde bei der Vergabe von Großprojekten wie der Lausitz-Klinik. Die Tatsache, dass nur noch eines der Anbieter übrig bleibt, ist ja wirklich enttäuschend.

Ich denke auch daran, dass die Krankenhausreform doch eine große Veränderung für viele Träger bedeuten wird und es nicht verwundern kann, dass einige von ihnen nicht mehr bereit sind, sich an diese neuen Regeln anzupassen. Es ist auch ein bisschen ärgerlich, dass so viele Ämter und Institutionen ja doch schon mal ein bisschen mehr Investitionen in neue Projekte stecken wollten.

Mir wäre es lieber gewesen, wenn man einfach mal mehr Bieten auf den Tisch gelegt hätte und dann die besten Angebote ausgewählt hätte. Aber so geht's immer nur zu langsam und mit vielen Hindernissen 🤔
 
Das ist einfach nicht richtig! Ich dachte, es gäbe mehr Bewegung im Krankenhausmarkt. Warum passiert es, dass so viele Träger angeboten werden und doch nur wenige tatsächlich angreifen? Es geht doch um die Zukunft unserer Krankenhäuser, oder?

Ich denke, die Ernst-von-Bergmann-Gruppe hat eine gute Chance, aber warum sollte sie sich zurückhalten? Die Reform ist ja gerade passiert und jetzt ist es an der Zeit, dass jemand neue Ideen bringt. Stattdessen bleibt uns nur noch das Diakonissenhaus in Teltow, was wirklich nicht viel zu bieten hat.

Ich bin gespannt, wie die Zukunft der Lausitz-Klinik aussehen wird. Werden wir tatsächlich sehen, dass etwas Neues passiert oder bleiben wir bei dem aktuellen Status quo? 😒
 
Das ist wirklich traurig, wenn so viele Krankenhäuser sich nicht noch an etwas Neues investieren wollen 🤔. Es ist, als ob wir uns selbst im Weg stehen, weil wir uns nur darum kümmern können, was unsere eigenen Angelegenheiten betrifft und nicht darüber, wie die Welt um uns herum funktioniert. Die Krankenhausreform muss wichtig sein, aber wenn wir alle so vorsichtig sind, dass keine davon handelt, ist es ein bisschen like das Leben geht weiter, ohne dass es wirklich voranschreitet 🚶‍♂️. Es wäre interessant zu wissen, warum die Bieter sich nicht noch mehr für dieses Projekt begeistern konnten...
 
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