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Apple könnte gezwungen sein, die Anti-Tracking-Funktion ATT auf iOS-Geräten abzuschalten. Der iPhone-Konzern muss sich mit dem Gegenwind aus der Tracking-Industrie auseinandersetzen. Apple hatte bereits angekündigt, dass es App-Anbieter erlauben würde, Nutzer zu Werbezwecken in Apps und auf Webseiten anderer Anbieter nachzuverfolgen. Doch die Wettbewerbsbehörden sehen das als Missbrauch.
Die Bundeskartellamt sieht bereits eine Gefahr für den fairen Wettbewerb da, wenn andere App-Anbieter diese Funktion nutzen können, aber nicht der Konzern selbst. Apple argumentiert jedoch, dass es eine Lösung gefunden hat und die eigenen Apps keine Daten an Drittanbieter weitergibt.
Die Tracking-Industrie kämpft jedoch um Überleben. Insbesondere das deutsche Bundeskartellamt sieht bereits Anzeichen dafür, dass die Funktion gegen Missbrauchsvorschriften verstoßen könnte. In Deutschland ist es unklar, ob Apple die Anti-Tracking-Funktion in den nächsten Monaten abstellen muss.
In Italien wird eine Entscheidung der Wettbewerbshüter im Dezember erwartet. Der Konzern hofft auf eine Lösung und will ATT weiterhin europäischen Nutzern anbieten. Doch es scheint, als ob die Wettbewerbsbehörden das Sache haben.
Die Bundeskartellamt sieht bereits eine Gefahr für den fairen Wettbewerb da, wenn andere App-Anbieter diese Funktion nutzen können, aber nicht der Konzern selbst. Apple argumentiert jedoch, dass es eine Lösung gefunden hat und die eigenen Apps keine Daten an Drittanbieter weitergibt.
Die Tracking-Industrie kämpft jedoch um Überleben. Insbesondere das deutsche Bundeskartellamt sieht bereits Anzeichen dafür, dass die Funktion gegen Missbrauchsvorschriften verstoßen könnte. In Deutschland ist es unklar, ob Apple die Anti-Tracking-Funktion in den nächsten Monaten abstellen muss.
In Italien wird eine Entscheidung der Wettbewerbshüter im Dezember erwartet. Der Konzern hofft auf eine Lösung und will ATT weiterhin europäischen Nutzern anbieten. Doch es scheint, als ob die Wettbewerbsbehörden das Sache haben.