BerlinBote
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Ein mutmaßlicher Terrorist aus Berlin-Neukölln wird in Untersuchungshaft genommen. Der 22-jährige Syrer, der am Samstag in Berlin festgenommen wurde, soll sich mit Anschlagsvorbereitungen befasst haben. Laut dem Generalstaatsanwaltschaft hat er gezielt nach Utensilien für einen Anschlag gesucht und soll mehrfach islamistische Propaganda auf einer Social-Media-Plattform gepostet haben.
Der Verdächtige, der aus der syrischen Stadt Aleppo stammt, soll die Ideologie der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) sympathisieren. Er habe die Begehung eines jihadistisch motivierten Anschlags mittels einer selbstgebauten Spreng- oder Brandvorrichtung geplant, wie dem Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt wurde.
Die Festnahme in Berlin zeigt erneut, dass die Gefährdungslage in Deutschland durch den Terrorismus zwar abstrakt, aber dennoch hoch ist. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt warnte nach der Festnahme des Syrers vor der Gefahr durch Terrorismus in Deutschland. Die Aktivitäten des sich seit 2023 in Deutschland befindlichen Syrers, die auf Anschlagsvorbereitungen hindeuten, wurden rechtzeitig erkannt.
Der Verdächtige soll mehrere Gegenstände beschafft haben, die für den Bau einer Spreng- oder Brandvorrichtung geeignet seien. Ein Teil der Gegenstände wurde bei Hausdurchsuchungen in drei Wohnungen in den Berliner Bezirken Neukölln und Köpenick gefunden.
Die Verteidigung des Beschuldigten war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Der Verdächtige, der aus der syrischen Stadt Aleppo stammt, soll die Ideologie der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) sympathisieren. Er habe die Begehung eines jihadistisch motivierten Anschlags mittels einer selbstgebauten Spreng- oder Brandvorrichtung geplant, wie dem Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt wurde.
Die Festnahme in Berlin zeigt erneut, dass die Gefährdungslage in Deutschland durch den Terrorismus zwar abstrakt, aber dennoch hoch ist. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt warnte nach der Festnahme des Syrers vor der Gefahr durch Terrorismus in Deutschland. Die Aktivitäten des sich seit 2023 in Deutschland befindlichen Syrers, die auf Anschlagsvorbereitungen hindeuten, wurden rechtzeitig erkannt.
Der Verdächtige soll mehrere Gegenstände beschafft haben, die für den Bau einer Spreng- oder Brandvorrichtung geeignet seien. Ein Teil der Gegenstände wurde bei Hausdurchsuchungen in drei Wohnungen in den Berliner Bezirken Neukölln und Köpenick gefunden.
Die Verteidigung des Beschuldigten war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.