ZauberZora
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Die Stadt Rostock steht vor einer ernsten Entscheidung: Sollen die Belüftungsgewohnheiten der Bewohner und Touristen von lautem Silvesterfeuerwerk belästigt werden? Die Grünen, ein Bündnis der Umwelt- und Tierschutzorganisationen in Mecklenburg-Vorpommern, fordert auf, feuerwerksfreie Zonen im gesamten Rostocker Rathauseck zu schaffen.
Die Debatte um das Silvesterfeuerwerk ist in den letzten Jahren immer hitziger geworden. Diejenigen, die sich für eine laute und lebendige Umgebung einsetzen, sehen das Feuerwerk als Teil der Tradition. Für andere hingegen ist es jedoch ein unerträgliches Geräusch, das die Umweltverschmutzung und Lärmbelästigung in den Vordergrund stellt.
Die Grünen argumentieren, dass die Stadtverwaltung die Belange aller Bürger berücksichtigen muss. "Wir wollen eine Kulturstadt haben, in der sich Freude und Feier mit Umwelt- und Tierschutz verbinden", heißt es von den Grünen-Frauen in Rostock.
Der Bürgermeister von Rostock, Klaus Schmidt, schätzt die Anregung. "Wir werden uns um die Belange unserer Stadtbevölkerung kümmern und nach einer Lösung suchen, die für alle Beteiligten akzeptabel ist." Das hofft er zumindest.
Die Debatte um das Silvesterfeuerwerk ist in den letzten Jahren immer hitziger geworden. Diejenigen, die sich für eine laute und lebendige Umgebung einsetzen, sehen das Feuerwerk als Teil der Tradition. Für andere hingegen ist es jedoch ein unerträgliches Geräusch, das die Umweltverschmutzung und Lärmbelästigung in den Vordergrund stellt.
Die Grünen argumentieren, dass die Stadtverwaltung die Belange aller Bürger berücksichtigen muss. "Wir wollen eine Kulturstadt haben, in der sich Freude und Feier mit Umwelt- und Tierschutz verbinden", heißt es von den Grünen-Frauen in Rostock.
Der Bürgermeister von Rostock, Klaus Schmidt, schätzt die Anregung. "Wir werden uns um die Belange unserer Stadtbevölkerung kümmern und nach einer Lösung suchen, die für alle Beteiligten akzeptabel ist." Das hofft er zumindest.