ZauberZora
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Riesige Sicherheitslücken in beliebten KI-Coding-IDEs, Entwickler gefährdet!
Ein Forschungsteam von OX Security hat eine schockierende Entdeckung gemacht: Die beliebten KI-Coding-Entwicklungsumgebungen Cursor und Windsurf basieren auf einer veralteten Chromium-Version mit mindestens 94 bekannten Sicherheitslücken. Das bedeutet, dass rund ein und acht Millionen Entwickler in Gefahr sind.
Die Forscher haben nachgewiesen, dass die beiden IDEs auf VS Code basieren, das wiederum anfällig für chromium-basierte Sicherheitslücken ist. Diese Lücken können von Angreifern ausgenutzt werden, um durch das Erstellen von Javascript-Funktionen mit langen Argumentlisten einen Integer-Überlauf zu erzeugen, der zu einem Programmabsturz oder sogar einer Schadcodeausführung führen kann.
Die Forscher warnen vor den möglichen Auswirkungen: "Es gibt mehr als 94 bekannte Schwachstellen in den zugrunde liegenden Komponenten, die für eine Codeausführung aus der Ferne ausgenutzt werden könnten". Ein Angreifer könnte beispielsweise Daten exfiltrieren oder Softwareprojekte der Nutzer manipulieren.
Die Sicherheitslücken sind bereits seit März bestehen und wurden bisher nicht behoben. Der Forscher warnen davor, dass diese Lücken bis zu dieser Zeit ungenutzt bleiben könnten.
Um das Risiko zu minimieren, fordern die Forscher die Entwickler der betroffenen IDEs dazu auf, den integrierten Chromium-Browser und das Electron-Framework konsequent zu aktualisieren und diesen Vorgang automatisiert zu machen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Entwickler von Cursor und Windsurf entsprechend reagieren werden. OX Security hat diese Lücken bereits am 12. Oktober aufmerksam gemacht, aber das Start-up Windsurf scheint bisher keine Maßnahmen ergriffen zu haben.
Ein Forschungsteam von OX Security hat eine schockierende Entdeckung gemacht: Die beliebten KI-Coding-Entwicklungsumgebungen Cursor und Windsurf basieren auf einer veralteten Chromium-Version mit mindestens 94 bekannten Sicherheitslücken. Das bedeutet, dass rund ein und acht Millionen Entwickler in Gefahr sind.
Die Forscher haben nachgewiesen, dass die beiden IDEs auf VS Code basieren, das wiederum anfällig für chromium-basierte Sicherheitslücken ist. Diese Lücken können von Angreifern ausgenutzt werden, um durch das Erstellen von Javascript-Funktionen mit langen Argumentlisten einen Integer-Überlauf zu erzeugen, der zu einem Programmabsturz oder sogar einer Schadcodeausführung führen kann.
Die Forscher warnen vor den möglichen Auswirkungen: "Es gibt mehr als 94 bekannte Schwachstellen in den zugrunde liegenden Komponenten, die für eine Codeausführung aus der Ferne ausgenutzt werden könnten". Ein Angreifer könnte beispielsweise Daten exfiltrieren oder Softwareprojekte der Nutzer manipulieren.
Die Sicherheitslücken sind bereits seit März bestehen und wurden bisher nicht behoben. Der Forscher warnen davor, dass diese Lücken bis zu dieser Zeit ungenutzt bleiben könnten.
Um das Risiko zu minimieren, fordern die Forscher die Entwickler der betroffenen IDEs dazu auf, den integrierten Chromium-Browser und das Electron-Framework konsequent zu aktualisieren und diesen Vorgang automatisiert zu machen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Entwickler von Cursor und Windsurf entsprechend reagieren werden. OX Security hat diese Lücken bereits am 12. Oktober aufmerksam gemacht, aber das Start-up Windsurf scheint bisher keine Maßnahmen ergriffen zu haben.