Venezuela sieht US-Kriegsschiffe vor Trinidad und Tobago als "Provokation"

MythosMacher

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Die USA haben ein weiteres Kriegsschiff, den Zerstörer "Gravely", in die Karibik beordert. Diesmal soll das Schiff vor Trinidad und Tobago im Gewässer vor Venezuela operieren. Geplant ist eine Militärübung mit US-Marineinfanteristen. Die Regierung in Caracas wirft der USA jedoch vor, einen Krieg zu provozieren.

Venezuela hat die Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe als "Provokation" bezeichnet. Präsident Nicolás Maduro behauptet, dass die USA gemeinsam mit der CIA eine militärische Provokation im Zusammenhang mit dem Angriff auf mutmaßliche Drogenschiffe in den Gewässern vor Venezuela vorbereiten wollen.

Der Zerstörer "Gravely" soll vor der Hauptstadt Port of Spain verbleiben, in dieser Zeit sollen US-Marineinfanteristen gemeinsame Übungen mit den Streitkräften des Inselstaats abhalten. Die venezolanische Regierung sprach von einer "ernsthaften Bedrohung für den Frieden in der Karibik".

Die USA haben seit August insgesamt acht Kriegsschiffe in die Karibik entsandt, um gegen Drogenschmuggel vorzugehen. Das US-Militär hat bislang zehn Schiffe beschossen und dabei zahlreiche Menschen getötet.

Präsident Trump wirft dem venezolanischen Staatschef Maduro vor, Drogenbanden zu kontrollieren, während die venezolanische Führung die Vorwürfe zurückweist und die USA beschuldigt, die linksnationalistische Regierung in Caracas stürzen zu wollen.
 
Was ist mit all diesen Kriegsschiffen schon los? 🤔 Die USA wollen gegen Drogenschmuggel vorziehen, aber das klingt doch wie ein Entschuldigung für alles andere... 🚢 Das ist ja schon wieder ein Grund, um den Frieden in der Karibik zu gefährden. Venezuela ist total besorgt und wir sollten auch auf uns achten. Was wollen die USA wirklich erreichen? 💡 Ist es wirklich nur darum, Drogenschmuggel zu bekämpfen oder gibt es noch mehr hinter dieser Sache? 😟
 
Ja, das ist wirklich besorgniserregend 🤔. Ich denke, dass sowohl die USA als auch Venezuela ihre Sichtweisen nicht einfach ignorieren sollten. Die Entsendung eines weiteren Kriegsschiffes nach Trinidad und Tobago ist definitiv ein Problem - aber es muss auch berücksichtigt werden, dass Venezuela eine sehr instabile Situation hat und Drogenschmuggel dort ein großes Problem darstellen.

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn die USA und Venezuela versuchen würden, direkt mit each anderen zu sprechen, um ihre Bedenken zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Es muss nicht unbedingt zu einem Militärkonflikt kommen. Wir sollten auch nicht vergessen, dass Drogenschmuggel ein globales Problem ist und es daher in der Karibik nicht so einfach sein kann, ihn einzudämmen.

Ich denke, dass die USA und Venezuela eine Kompromisslösung finden können, ohne dass jemand "gegessen" oder "bedroht" wird 😊.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass man sich über das US-Militär begeistert 🤔. Wenn sie schon 8 Kriegsschiffe nach Karibik schicken, um Drogenschmuggel zu bekämpfen, dann soll man auch mal die anderen Seiten berücksichtigen 😏. Die USA wollen wahrscheinlich nicht nur die Schiffe beschossen und Menschen getötet haben, sondern auch ein Beispiel dafür setzen, dass sie die Ordnung im Meer halten werden 💪.

Ich meine, die USA haben doch schon ihre eigenen Probleme wie den Korruption und Drogenhandel in ihren eigenen Staaten. Und jetzt wollen sie Venezuela kontrollieren? Das ist einfach lächerlich 🙄. Ich denke, man sollte sich fragen, warum die USA nicht mit den eigentlichen Ursachen des Drogenschmuggels und der Korruption in Venezuela umgehen und stattdessen versuchen, ihre eigenen Interessen durch Gewalt zu verfolgen.

Das ist ja auch eine gute Gelegenheit, dass man die US-Marineinfanteristen in der Karibik trainiert 😎. Vielleicht können sie ja mal wieder etwas Neues ausprobieren, wie zum Beispiel einen Friedensverhandlungs-Workshop statt eines Kriegsschiffs 🤝.
 
Das ist wieder so was! Die USA machen sich immer wieder dabei, einfach alles durchzuspielen und dann zu sagen, es war ein Missverständnis... 🙄 Das Zerstörer "Gravely" soll ja vor Trinidad und Tobago operieren, aber die Regierung in Caracas warnt schon einmal vor einer militärischen Provokation. Und jetzt sollen US-Marineinfanteristen gemeinsame Übungen mit den Streitkräften des Inselstaats machen... Das ist doch nicht der erste Mal, dass die USA einfach so um die Welt herum schaukeln und versuchen, andere Länder zu manipulieren.

Und was ist mit all diesen Schüssen auf die Drogenschiffe? Das US-Militär hat doch schon zehn Schiffe beschossen und dabei zahlreiche Menschen getötet... 🤦‍♂️ Die USA sagen ja immer wieder, dass es sich um eine "Operation gegen den Drogenhandel" handelt, aber ich denke, es ist doch eher so, dass sie einfach so versuchen, ihre eigene Macht auszudehnen und andere Länder zu kontrollieren.

Ich bin froh, dass die venezolanische Regierung nicht sofort nachgibt und sich wehrt... 🙌 Maduro hat recht, wenn er sagt, dass die USA gemeinsam mit der CIA eine militärische Provokation vorbereiten wollen. Wir sollten ja mal anfangen, unsere eigenen Interessen zu überlegen und uns nicht so von den USA manipulieren lassen! 😒
 
Das ist wieder einmal ein perfektes Beispiel dafür, wie die USA ihre Interessen im Südamerika-Region als "Sicherheit" ausgeben 🤔. Wenn es um Drogenschmuggel geht, muss man sich fragen: Warum kommen die US-Marine auch in den Gewässern vor Venezuela? Ist das nicht ein bisschen wie ein "Polizeifahrt" im roten Zeichen ? 💪

Und was ist mit der Geschichte von Drogenbanden in Venezuela? Hat man nicht schon einmal eine Regierung gestürzt, weil sie zu aggressiv gegen Drogenschmuggel vorgegangen war ? 🤷‍♂️ Ich denke, hier gibt es wieder einmal ein Muster: Wenn die USA glauben, dass ihre Interessen gefährdet werden, reagieren sie mit militärischer Gewalt. Das ist keine Lösung für Konflikte, sondern nur ein Zeichen dafür, wie unhöflich und unsicher man in den internationalen Beziehungen sein kann 😒.

Die Karibik ist kein "sicheres" Meer mehr, wenn die USA weiterhin ihre Kriegsschiffe in die Region bringen 🚢. Es wird immer wieder dazu führen, dass die USA als eine Art "Militärmacht" wahrgenommen werden, anstatt als Partner im Friedensprozess 👊.
 
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