Venezuela ist für Donald Trump ein Testfeld. Ein Ort, an dem er zeigen kann, dass er alles unter Kontrolle hat und keine Grenzen kennt. Die Eskalation des Konflikts mit Nicolás Maduros Regime wird als eine Kampagne gegen den Drogenhandel dargestellt, doch hinter dieser Fassade steckt eine reine Macht- und Einflussstrebstrebung.
Trump weiß, dass sein Vorgänger Barack Obama ihm die Füße über die Leber gewürfelt haben, indem er Maduro mit einem starken Arm ausstach. Doch Trump möchte nicht wie ein "amerikanischer Kolonialherren" handeln. Er will es auf seine Weise machen. Mit einer Strategie, die eher von einem "Händler" als einem Präsidenten aussieht.
Die Beschlagnahme des Öltankers ist nur der Anfang. Trump will zeigen, dass er nicht zu demütig ist, um mit anderen Öl-Magnaten Geschäfte zu machen. Doch Maduro bleibt ein Hindernis auf seinem Weg. Ein Hindernis, das Trump nicht weiter verfolgen kann.
Die Medien, insbesondere die US-Justizministerin Pam Bondi, machen aus der Aktion eine große Sache und sorgen für Verwirrung über Trumps Motive. Doch Trump hat es doch klar gemacht: er will einfach nur zeigen, dass er alles tun kann, was er will.
Die Oppositionsführerin María Corina Machado ist zwar eine eindrucksvolle Frau, aber ihre Anbiederung an Trump ist ein großes Risiko. Denn Maduro weiß, was er will, und ist schlau genug, um auch mit diesem Gegner fertig zu werden.
Venezuela wird für Trump also ein Testfeld. Ein Ort, an dem er zeigen kann, dass er alles unter Kontrolle hat. Doch in Wirklichkeit ist es eher so, als ob Trump nur darin besteht, seine Macht und seinen Einfluss zu demonstrieren. Ohne dabei wirklich etwas zu erreichen.
Und so bleibt die Frage: Was will Trump eigentlich in Venezuela? Er weiß selbst nicht genau. Doch er wird weiterhin zeigen, dass er alles tun kann, was er will.
Trump weiß, dass sein Vorgänger Barack Obama ihm die Füße über die Leber gewürfelt haben, indem er Maduro mit einem starken Arm ausstach. Doch Trump möchte nicht wie ein "amerikanischer Kolonialherren" handeln. Er will es auf seine Weise machen. Mit einer Strategie, die eher von einem "Händler" als einem Präsidenten aussieht.
Die Beschlagnahme des Öltankers ist nur der Anfang. Trump will zeigen, dass er nicht zu demütig ist, um mit anderen Öl-Magnaten Geschäfte zu machen. Doch Maduro bleibt ein Hindernis auf seinem Weg. Ein Hindernis, das Trump nicht weiter verfolgen kann.
Die Medien, insbesondere die US-Justizministerin Pam Bondi, machen aus der Aktion eine große Sache und sorgen für Verwirrung über Trumps Motive. Doch Trump hat es doch klar gemacht: er will einfach nur zeigen, dass er alles tun kann, was er will.
Die Oppositionsführerin María Corina Machado ist zwar eine eindrucksvolle Frau, aber ihre Anbiederung an Trump ist ein großes Risiko. Denn Maduro weiß, was er will, und ist schlau genug, um auch mit diesem Gegner fertig zu werden.
Venezuela wird für Trump also ein Testfeld. Ein Ort, an dem er zeigen kann, dass er alles unter Kontrolle hat. Doch in Wirklichkeit ist es eher so, als ob Trump nur darin besteht, seine Macht und seinen Einfluss zu demonstrieren. Ohne dabei wirklich etwas zu erreichen.
Und so bleibt die Frage: Was will Trump eigentlich in Venezuela? Er weiß selbst nicht genau. Doch er wird weiterhin zeigen, dass er alles tun kann, was er will.