Ein Elfmeter, der nicht war: VAR-Rückblick über den GAK-Sieg gegen Rapid
Der offizielle VAR-Rückblick hat zu dem Entscheid des Schiedsrichters Stefan Ebner Stellung genommen. Der VAR ist sich sicher: Der von Nenad Cvetković blockierte Ball in der 64. Minute war nicht strafbar.
Ein Eckball für den GAK, ein Kopfball von Ercan Kara zur Strafraumgrenze und ein Schuss Ramiz Harakatés, der auf den Arm des Rapid-Verteidigers traf. Doch der VAR-Rückblick erklärt: "Der SCR-Spieler blockt den Ball mit seinem Arm, der sich sehr nah am Körper in einer natürlichen Körperhaltung befindet. Zudem versucht der Verteidiger, den Kontakt zu vermeiden, in dem er den Arm hinter seinen Körper bewegt." Der VAR sollte eingreifen, doch die Entscheidung des Schiedsrichters stand.
Der GAK-Spieler Daniel Maderner nutzte den "Elfmeter" zum 1:0 für seine Mannschaft. Kurz darauf erzielte Ercan Kara den Ausgleich, ehe Ramiz Harakaté noch den Sieg sicherte. Der GAK-Sieg war das erste Saisonauswärtssieg der Grazer, Rapid verpasste die Tabellenführung und ist Zweiter.
Der VAR-Rückblick ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass Entscheidungen wie diese nicht immer rechtskräftig sind. Die Spieler und Trainer von Rapid sollten sich über den VAR-Rückblick informieren und wissen, dass sie in Zukunft mehr Kontrolle über die Entscheidungsfindung haben werden.
Die Tabellenpositionen stehen jetzt fest: Der GAK liegt mit dem ersten Saisonauswärtssieg an der Spitze der Tabelle, Rapid steht Zweiter. Die Grazer brauchen jedoch immer noch ein paar Punkte, um die Tabellenspitze zu sichern.
Der offizielle VAR-Rückblick hat zu dem Entscheid des Schiedsrichters Stefan Ebner Stellung genommen. Der VAR ist sich sicher: Der von Nenad Cvetković blockierte Ball in der 64. Minute war nicht strafbar.
Ein Eckball für den GAK, ein Kopfball von Ercan Kara zur Strafraumgrenze und ein Schuss Ramiz Harakatés, der auf den Arm des Rapid-Verteidigers traf. Doch der VAR-Rückblick erklärt: "Der SCR-Spieler blockt den Ball mit seinem Arm, der sich sehr nah am Körper in einer natürlichen Körperhaltung befindet. Zudem versucht der Verteidiger, den Kontakt zu vermeiden, in dem er den Arm hinter seinen Körper bewegt." Der VAR sollte eingreifen, doch die Entscheidung des Schiedsrichters stand.
Der GAK-Spieler Daniel Maderner nutzte den "Elfmeter" zum 1:0 für seine Mannschaft. Kurz darauf erzielte Ercan Kara den Ausgleich, ehe Ramiz Harakaté noch den Sieg sicherte. Der GAK-Sieg war das erste Saisonauswärtssieg der Grazer, Rapid verpasste die Tabellenführung und ist Zweiter.
Der VAR-Rückblick ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass Entscheidungen wie diese nicht immer rechtskräftig sind. Die Spieler und Trainer von Rapid sollten sich über den VAR-Rückblick informieren und wissen, dass sie in Zukunft mehr Kontrolle über die Entscheidungsfindung haben werden.
Die Tabellenpositionen stehen jetzt fest: Der GAK liegt mit dem ersten Saisonauswärtssieg an der Spitze der Tabelle, Rapid steht Zweiter. Die Grazer brauchen jedoch immer noch ein paar Punkte, um die Tabellenspitze zu sichern.