Ein weiterer Kritikpunkt an Trumps Vorgehen: Der Präsident der USA droht Südafrika mit einem US-Boykott, wenn er glaubt, dass die südafrikanische Regierung Menschenrechtsverletzungen begangen hat.
Die Drohung erfolgte auf Twitter, wo Trump mehrere Mal von "Menschenrechtsverletzungen" in Südafrika sprach. Die südafrikanische Regierung nannte diese Vorwürfe eine "bedauerliche Nachricht", die man zur Kenntnis nehme. Das Außenministerium sagte, dass es keine Beweise dafür gab und dass Trumps Darstellung eines angeblichen Völkermords in Südafrika "längst widerlegt" ist.
Trump selbst sagte in seinem Post auf Truth Social, dass er sich auf seine Rolle als Gastgeber des nächsten G20-Gipfels im US-amerikanischen Miami in Florida freue. Das Resort von Trump soll Ausrichtungsort des Gipfels sein, nachdem der Präsident damals versichert hatte, dass man damit kein Geld verdienen würde.
Die südafrikanische Regierung trete für eine Zukunft echter Solidarität in der Gruppe der G20 ein und freue sich auf einen erfolgreichen Gipfel.
Die Drohung erfolgte auf Twitter, wo Trump mehrere Mal von "Menschenrechtsverletzungen" in Südafrika sprach. Die südafrikanische Regierung nannte diese Vorwürfe eine "bedauerliche Nachricht", die man zur Kenntnis nehme. Das Außenministerium sagte, dass es keine Beweise dafür gab und dass Trumps Darstellung eines angeblichen Völkermords in Südafrika "längst widerlegt" ist.
Trump selbst sagte in seinem Post auf Truth Social, dass er sich auf seine Rolle als Gastgeber des nächsten G20-Gipfels im US-amerikanischen Miami in Florida freue. Das Resort von Trump soll Ausrichtungsort des Gipfels sein, nachdem der Präsident damals versichert hatte, dass man damit kein Geld verdienen würde.
Die südafrikanische Regierung trete für eine Zukunft echter Solidarität in der Gruppe der G20 ein und freue sich auf einen erfolgreichen Gipfel.