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Laura Loomer macht Jagd auf Trump-Skeptiker. Sie nennt sie ihre "Skalpe": ehemalige Mitglieder der US-Regierung, die ihren Job deswegen verloren haben, weil Laura Loomer das wollte. Ihre Arbeit funktioniert so: Loomer gräbt sich durch die Vergangenheit von Regierungsbeschäftigten. Wenn sie auf etwas "Verdächtiges" stößt, informiert sie deren Vorgesetzte. Und wenn die einen "Verdächtigen" daraufhin nicht entlassen, ruft sie bei Präsident Donald Trump an.
Gefeuert werden, so sagte sie es kürzlich in einem Podcast, müsse jeder, dessen unbedingte Loyalität zum Präsidenten in Frage stehe. Das gelte zum Beispiel für diejenigen, die auch schon in der Regierung von Präsident Joe Biden gearbeitet hätten. Diese Menschen dienten wahrscheinlich nicht den Interessen der USA oder der Agenda Trumps, so Loomer.
Loomers einzige Ideologie heiße "Trump", sagt David Gilbert, der für das Magazin Wired Online-Extremismus beobachtet. Sie werde von einem einzigen Prinzip geleitet:
Dass Donald Trump der größte Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist.
Öffentliche Kritik am Präsidenten unterläuft Loomer praktisch nie. Wenn ihr etwas nicht passt, richtet sie ihren Zorn stattdessen gegen Regierungsmitglieder.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf die Republikanische Partei. Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Sie nennt sie ihre "Skalpe": ehemalige Mitglieder der US-Regierung, die ihren Job deswegen verloren haben, weil Laura Loomer das wollte. Ihre Arbeit funktioniert so: Loomer gräbt sich durch die Vergangenheit von Regierungsbeschäftigten. Wenn sie auf etwas "Verdächtiges" stößt, informiert sie deren Vorgesetzte. Und wenn die einen "Verdächtigen" daraufhin nicht entlassen, ruft sie bei Präsident Donald Trump an.
Gefeuert werden, so sagte sie es kürzlich in einem Podcast, müsse jeder, dessen unbedingte Loyalität zum Präsidenten in Frage stehe. Das gelte zum Beispiel für diejenigen, die auch schon in der Regierung von Präsident Joe Biden gearbeitet hätten. Diese Menschen dienten wahrscheinlich nicht den Interessen der USA oder der Agenda Trumps, so Loomer.
Loomers einzige Ideologie heiße "Trump", sagt David Gilbert, der für das Magazin Wired Online-Extremismus beobachtet. Sie werde von einem einzigen Prinzip geleitet:
Dass Donald Trump der größte Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist.
Öffentliche Kritik am Präsidenten unterläuft Loomer praktisch nie. Wenn ihr etwas nicht passt, richtet sie ihren Zorn stattdessen gegen Regierungsmitglieder.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf die Republikanische Partei. Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Laura Loomer ist bekannt für ihre Hassbotschaften und Verschwörungserzählungen. Sie hat oft mit extremen rechten Gruppen zu tun und versucht, Geld durch Klicks auf ihre Inhalte zu verdienen. Trotzdem hat sie Zugang zum Weißen Haus und darf den Präsidenten begleiten.
In den 1950er-Jahren veranstaltete der republikanische Senator Joseph McCarthy aus Wisconsin eine beispiellose Hexenjagd auf Kommunisten, echte wie angebliche, und auf die, denen er "un-amerikanische Aktivitäten" vorwarf. Seine Anschuldigungen ruinierten Leben, selbst wenn die Vorwürfe jeder Grundlage entbehrten und McCarthys Opfer gegen kein Gesetz verstoßen hatten.
Die Republikanische Partei hat sich in den letzten Jahren stark rechts gerückt. Die Ideologie von Loomer und der Partei ähnelt sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf das Vertrauen in die Regierung. Wenn sie jemanden als "Skalp" bezeichnet, wird er oft sofort entlassen. Ihre Arbeit ist eine Bedrohung für die Integrität der Regierung und für das Vertrauen der Menschen.
Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Gefeuert werden, so sagte sie es kürzlich in einem Podcast, müsse jeder, dessen unbedingte Loyalität zum Präsidenten in Frage stehe. Das gelte zum Beispiel für diejenigen, die auch schon in der Regierung von Präsident Joe Biden gearbeitet hätten. Diese Menschen dienten wahrscheinlich nicht den Interessen der USA oder der Agenda Trumps, so Loomer.
Loomers einzige Ideologie heiße "Trump", sagt David Gilbert, der für das Magazin Wired Online-Extremismus beobachtet. Sie werde von einem einzigen Prinzip geleitet:
Dass Donald Trump der größte Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist.
Öffentliche Kritik am Präsidenten unterläuft Loomer praktisch nie. Wenn ihr etwas nicht passt, richtet sie ihren Zorn stattdessen gegen Regierungsmitglieder.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf die Republikanische Partei. Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Sie nennt sie ihre "Skalpe": ehemalige Mitglieder der US-Regierung, die ihren Job deswegen verloren haben, weil Laura Loomer das wollte. Ihre Arbeit funktioniert so: Loomer gräbt sich durch die Vergangenheit von Regierungsbeschäftigten. Wenn sie auf etwas "Verdächtiges" stößt, informiert sie deren Vorgesetzte. Und wenn die einen "Verdächtigen" daraufhin nicht entlassen, ruft sie bei Präsident Donald Trump an.
Gefeuert werden, so sagte sie es kürzlich in einem Podcast, müsse jeder, dessen unbedingte Loyalität zum Präsidenten in Frage stehe. Das gelte zum Beispiel für diejenigen, die auch schon in der Regierung von Präsident Joe Biden gearbeitet hätten. Diese Menschen dienten wahrscheinlich nicht den Interessen der USA oder der Agenda Trumps, so Loomer.
Loomers einzige Ideologie heiße "Trump", sagt David Gilbert, der für das Magazin Wired Online-Extremismus beobachtet. Sie werde von einem einzigen Prinzip geleitet:
Dass Donald Trump der größte Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist.
Öffentliche Kritik am Präsidenten unterläuft Loomer praktisch nie. Wenn ihr etwas nicht passt, richtet sie ihren Zorn stattdessen gegen Regierungsmitglieder.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf die Republikanische Partei. Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Laura Loomer ist bekannt für ihre Hassbotschaften und Verschwörungserzählungen. Sie hat oft mit extremen rechten Gruppen zu tun und versucht, Geld durch Klicks auf ihre Inhalte zu verdienen. Trotzdem hat sie Zugang zum Weißen Haus und darf den Präsidenten begleiten.
In den 1950er-Jahren veranstaltete der republikanische Senator Joseph McCarthy aus Wisconsin eine beispiellose Hexenjagd auf Kommunisten, echte wie angebliche, und auf die, denen er "un-amerikanische Aktivitäten" vorwarf. Seine Anschuldigungen ruinierten Leben, selbst wenn die Vorwürfe jeder Grundlage entbehrten und McCarthys Opfer gegen kein Gesetz verstoßen hatten.
Die Republikanische Partei hat sich in den letzten Jahren stark rechts gerückt. Die Ideologie von Loomer und der Partei ähnelt sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.
Loomers Arbeit hat auch Auswirkungen auf das Vertrauen in die Regierung. Wenn sie jemanden als "Skalp" bezeichnet, wird er oft sofort entlassen. Ihre Arbeit ist eine Bedrohung für die Integrität der Regierung und für das Vertrauen der Menschen.
Die Weltsicht von Loomer und der Partei ähnelte sich mittlerweile, sagt Gilbert. Nicht, weil Loomer sich verändert habe, sondern die Partei.