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Rechtsextremistin Naomi Seibt festgenommen und nach Deutschland abgeschoben
Die in den USA lebende Rechtsextremistin Naomi Seibt wurde heute von ICE-Agenten auf offener Straße festgenommen. Die 25-Jährige hatte Asyl in den USA beantragt, doch die Behörden entschieden sich für einen Abschiebeflug nach Deutschland. Als sie in einem Video zu fraglichen Aussagen über Deutschlands "Unrechtsstaat" kam, wurde sie von mehreren maskierten Beamten umzingelt und festgenommen.
Die Festnahme war nicht unerwartet, da Seibt eine bekannte Stimme in der rechtsextremen Szene ist. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, rechtfertigte das Handeln der Behörden mit Aussagen wie "Wir brauchen hier keine dreckigen Asylanten", die als rassistische und diskriminierende Formen von Politik angeprangert werden können. Auch US-Präsident Donald Trump hat sich dem Vorhaben angeschlossen, eine Mauer zu Deutschland zu bauen, um weitere Flüchtlingsströme einzudämmen.
Seibt soll noch heute in Deutschland landen und dort eine politische Karriere als AfD-Politikerin vorbereiten. Sie könnte auch lukrative Buchverträge und Einladungen in Talkshows erhalten. Die Festnahme von Seibt wirft jedoch Fragen bezüglich der Sicherheit und des Schutzes von Rechtspopulisten auf, die in Deutschland politische Karrieren verfolgen.
Die Geschichte von Naomi Seibt ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, sich gegen Hassrede und Diskriminierung auszusprechen. Die Festnahme von Seibt zeigt auch, dass die Behörden bereit sind, extreme Rechte mit Gewalt und Unterdrückung zu bekämpfen.
Die in den USA lebende Rechtsextremistin Naomi Seibt wurde heute von ICE-Agenten auf offener Straße festgenommen. Die 25-Jährige hatte Asyl in den USA beantragt, doch die Behörden entschieden sich für einen Abschiebeflug nach Deutschland. Als sie in einem Video zu fraglichen Aussagen über Deutschlands "Unrechtsstaat" kam, wurde sie von mehreren maskierten Beamten umzingelt und festgenommen.
Die Festnahme war nicht unerwartet, da Seibt eine bekannte Stimme in der rechtsextremen Szene ist. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, rechtfertigte das Handeln der Behörden mit Aussagen wie "Wir brauchen hier keine dreckigen Asylanten", die als rassistische und diskriminierende Formen von Politik angeprangert werden können. Auch US-Präsident Donald Trump hat sich dem Vorhaben angeschlossen, eine Mauer zu Deutschland zu bauen, um weitere Flüchtlingsströme einzudämmen.
Seibt soll noch heute in Deutschland landen und dort eine politische Karriere als AfD-Politikerin vorbereiten. Sie könnte auch lukrative Buchverträge und Einladungen in Talkshows erhalten. Die Festnahme von Seibt wirft jedoch Fragen bezüglich der Sicherheit und des Schutzes von Rechtspopulisten auf, die in Deutschland politische Karrieren verfolgen.
Die Geschichte von Naomi Seibt ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, sich gegen Hassrede und Diskriminierung auszusprechen. Die Festnahme von Seibt zeigt auch, dass die Behörden bereit sind, extreme Rechte mit Gewalt und Unterdrückung zu bekämpfen.