MeinStandpunkt
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Trump hat nicht die Erlaubnis des Senats, gegen Venezuela militärisch vorzugehen. 51 zu 49 Stimmen lehnte der US-Senat einen Gesetzesentwurf ab, der den Einsatz von US-Streitkräften gegen Venezuela ohne Kongressgenehmigung verhindern hätte.
Der Entwurf sah jedoch auch eine klare Position für Trump vor: Die USA wollen die Drogenschmuggel aus Lateinamerika in die USA bekämpfen. In den letzten Wochen sollen Dutzende Menschen bei Angriffen auf angeblich mit Drogen beladene Boote in der Karibik und im Pazifik ums Leben gekommen sein.
Trump selbst betrachtet die Regierung von Präsident Nicolas Maduro als ein "terroristisches Drogenkartell" und steht diesem vor, wie es zu einem militärischen Vorgehen gegen Venezuela kommen könnte. Aber auch hier ist nicht klar, dass eine direkte Aktion bevorsteht ist. Nach Angaben der US-Zeitung Washington Post gibt es keine aktuellen Pläne für einen Angriff auf die Maduro-Regierung und auch keine stabile Rechtsgrundlage dafür.
Die Eskalation im Venezuela-Kontext geht vor allem über die Regierung von Maduro hinaus, wobei Trump die USA in den Mittelpunkt stellt. Die Rhetorik um Venezuela ist zwar heftig, aber die tatsächliche Handlungsfähigkeit der US-Regierung gegenüber dem Land ist unsicher.
Die USA und ihre politischen Führer sprechen von einer Kriegsgefahr, der es ihnen ermöglichen würde, den Schmuggel aus Lateinamerika in die USA zu bekämpfen. Aber auch hier bleibt fraglich, ob die US-Regierung wirklich bereit ist, Venezuela militärisch anzugreifen.
Der Entwurf sah jedoch auch eine klare Position für Trump vor: Die USA wollen die Drogenschmuggel aus Lateinamerika in die USA bekämpfen. In den letzten Wochen sollen Dutzende Menschen bei Angriffen auf angeblich mit Drogen beladene Boote in der Karibik und im Pazifik ums Leben gekommen sein.
Trump selbst betrachtet die Regierung von Präsident Nicolas Maduro als ein "terroristisches Drogenkartell" und steht diesem vor, wie es zu einem militärischen Vorgehen gegen Venezuela kommen könnte. Aber auch hier ist nicht klar, dass eine direkte Aktion bevorsteht ist. Nach Angaben der US-Zeitung Washington Post gibt es keine aktuellen Pläne für einen Angriff auf die Maduro-Regierung und auch keine stabile Rechtsgrundlage dafür.
Die Eskalation im Venezuela-Kontext geht vor allem über die Regierung von Maduro hinaus, wobei Trump die USA in den Mittelpunkt stellt. Die Rhetorik um Venezuela ist zwar heftig, aber die tatsächliche Handlungsfähigkeit der US-Regierung gegenüber dem Land ist unsicher.
Die USA und ihre politischen Führer sprechen von einer Kriegsgefahr, der es ihnen ermöglichen würde, den Schmuggel aus Lateinamerika in die USA zu bekämpfen. Aber auch hier bleibt fraglich, ob die US-Regierung wirklich bereit ist, Venezuela militärisch anzugreifen.