"Trump schließt Luftraum über Venezuela ab - Venezuela empört sich"
US-Präsident Donald Trump hat den gesamten Luftraum über und um Venezuela für geschlossen erklärt. Eine Warnung, die "an alle Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenschmuggler" richtet, soll eine "bitte" dazu bringen, diesen Luftraum in seiner Gesamtheit als geschlossen anzusehen.
Diese Entscheidung Venezuela tief in der Wiege des Empörns gebracht hat. Die venezolanische Regierung bezeichnet Trumps Botschaft als eine "feindselige Handlung". Doch was genau liegt hinter dieser Entscheidung?
Trump greift seit Wochen den Ton gegenüber Venezuela verschärft und droht nun mit einer gesamtluftraum-Verbotung. Dies ist ein weiterer Schritt in der intensiven Diskussion über die Sicherheit im Flugverkehr.
Die USA haben sich bereits seit Monaten dem Druck auf Venezuela und seinem Präsidenten Nicolas Maduro gestellt. So greifen sie mutmaßliche Drogenboote in der Karibik an. Die US-Streitkräfte haben mindestens 21 Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote ausgeführt, bei denen mindestens 83 Menschen ums Leben kamen.
Begleitet wird diese Taktik von einem militärischen Aufmarsch der USA in der Region. Es wurden zusätzliche Soldaten zusammengezogen und der weltgrößte Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford" aus dem Mittelmeerraum abgezogen.
Die Drohgebärden gegenüber Venezuela nehmen zu, doch es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen tatsächlich ihre Wirkung entfalten werden.
US-Präsident Donald Trump hat den gesamten Luftraum über und um Venezuela für geschlossen erklärt. Eine Warnung, die "an alle Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenschmuggler" richtet, soll eine "bitte" dazu bringen, diesen Luftraum in seiner Gesamtheit als geschlossen anzusehen.
Diese Entscheidung Venezuela tief in der Wiege des Empörns gebracht hat. Die venezolanische Regierung bezeichnet Trumps Botschaft als eine "feindselige Handlung". Doch was genau liegt hinter dieser Entscheidung?
Trump greift seit Wochen den Ton gegenüber Venezuela verschärft und droht nun mit einer gesamtluftraum-Verbotung. Dies ist ein weiterer Schritt in der intensiven Diskussion über die Sicherheit im Flugverkehr.
Die USA haben sich bereits seit Monaten dem Druck auf Venezuela und seinem Präsidenten Nicolas Maduro gestellt. So greifen sie mutmaßliche Drogenboote in der Karibik an. Die US-Streitkräfte haben mindestens 21 Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote ausgeführt, bei denen mindestens 83 Menschen ums Leben kamen.
Begleitet wird diese Taktik von einem militärischen Aufmarsch der USA in der Region. Es wurden zusätzliche Soldaten zusammengezogen und der weltgrößte Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford" aus dem Mittelmeerraum abgezogen.
Die Drohgebärden gegenüber Venezuela nehmen zu, doch es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen tatsächlich ihre Wirkung entfalten werden.