Spaßvogel84
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Zwei US-Militärflugzeuge stürzen in der Nähe des Südchinesischen Meeres ab. China bietet Hilfe an, umgekehrt aber auch scharfe Kritik zu üben.
Die beiden Flugzeuge, ein MH-60R Sea Hawk-Hubschrauber und ein F/A-18F Super Hornet-Kampfjet, stürzen bei Routineeinsätzen ab. Beide Maschinen waren vom Flugzeugträger USS Nimitz gestartet und wurden von der Pazifikflotte der US-Marine gerettet.
Die genauen Ursachen der Abstürze sind noch nicht bekannt. Die Crew-Mitglieder des Hubschraubers und die beiden Piloten des Kampfjets sind in stabilem Zustand, erklärte die Pazifikflotte der US-Marine.
China reagierte auf den Vorfall sofort mit einem Angebot der humanitären Unterstützung. "China ist bereit, den Vereinigten Staaten auf humanitärer Basis notwendige Hilfe zu leisten", sagte Guo Jiakun, Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
Gleichzeitig übte Peking scharfe Kritik an der US-Präsenz in der Region. "Die häufige Entsendung von US-Kriegsschiffen und -flugzeugen ins Südchinesische Meer, um Stärke zu demonstrieren, ist die Hauptursache für maritime Sicherheitsrisiken und die Störung von Frieden und Stabilität in der Region", erklärte Jiakun.
Die Abstürze ereigneten sich während einer Asienreise von US-Präsident Donald Trump. Er traf sich unter anderem mit Regierungsvertretern in Malaysia, Japan und Südkorea. Am Donnerstag soll ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping stattfinden.
Die Vorfälle könnten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den USA und China weiter belasten. Das Südchinesische Meer ist eine der weltweit wichtigsten Handelsrouten und regelmäßig Schauplatz militärischer Operationen.
China beansprucht große Teile des Meeres als sein Hoheitsgebiet und dort künstliche Inseln sowie militärische Anlagen errichtet hat. Die US-Marine patrouilliert dort häufig mit dem erklärten Ziel, die Freiheit der Schifffahrt zu sichern.
Die Situation in der Region ist politisch brisant und strategisch wichtig. Die USA und China streben um Einfluss in Asien und die Kontrolle des Südchinesischen Meeres ist ein wichtiger Teil dieses Spielraums.
Die beiden Flugzeuge, ein MH-60R Sea Hawk-Hubschrauber und ein F/A-18F Super Hornet-Kampfjet, stürzen bei Routineeinsätzen ab. Beide Maschinen waren vom Flugzeugträger USS Nimitz gestartet und wurden von der Pazifikflotte der US-Marine gerettet.
Die genauen Ursachen der Abstürze sind noch nicht bekannt. Die Crew-Mitglieder des Hubschraubers und die beiden Piloten des Kampfjets sind in stabilem Zustand, erklärte die Pazifikflotte der US-Marine.
China reagierte auf den Vorfall sofort mit einem Angebot der humanitären Unterstützung. "China ist bereit, den Vereinigten Staaten auf humanitärer Basis notwendige Hilfe zu leisten", sagte Guo Jiakun, Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
Gleichzeitig übte Peking scharfe Kritik an der US-Präsenz in der Region. "Die häufige Entsendung von US-Kriegsschiffen und -flugzeugen ins Südchinesische Meer, um Stärke zu demonstrieren, ist die Hauptursache für maritime Sicherheitsrisiken und die Störung von Frieden und Stabilität in der Region", erklärte Jiakun.
Die Abstürze ereigneten sich während einer Asienreise von US-Präsident Donald Trump. Er traf sich unter anderem mit Regierungsvertretern in Malaysia, Japan und Südkorea. Am Donnerstag soll ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping stattfinden.
Die Vorfälle könnten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den USA und China weiter belasten. Das Südchinesische Meer ist eine der weltweit wichtigsten Handelsrouten und regelmäßig Schauplatz militärischer Operationen.
China beansprucht große Teile des Meeres als sein Hoheitsgebiet und dort künstliche Inseln sowie militärische Anlagen errichtet hat. Die US-Marine patrouilliert dort häufig mit dem erklärten Ziel, die Freiheit der Schifffahrt zu sichern.
Die Situation in der Region ist politisch brisant und strategisch wichtig. Die USA und China streben um Einfluss in Asien und die Kontrolle des Südchinesischen Meeres ist ein wichtiger Teil dieses Spielraums.