Kaffeeklatsch
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Ein weiterer Auftrag für die US-Marine im Pazifik. Die USA haben erneut ein Boot angegriffen, das von einem "Terrororganisation" genutzt wurde und mit Drogen beladen war. Der Schlag ist am Dienstag in internationalen Gewässern erfolgt und zwei Menschen getötet worden. Pentagon-Chef Pete Hegseth hat die Aktion gerechtfertigt und verglichen die Drogenkartelle mit der Terrororganisation Al-Kaida.
"Es geht hier nicht um einen einfachen Angriff auf illegale Schmuggler", sagte Hegseth in einem Video, das er auf seiner Plattform X veröffentlicht hat. "Wir befinden uns im Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk. Die Drogenkartelle sind eine Gefahr für die Gesellschaft und wir müssen sie bekämpfen."
Hegseth vergleicht die Drogenkartelle mit Al-Kaida und betont, dass es hier um einen bewaffneten Konflikt geht. Er sprach von "unrechtmäßigen Kombattanten", die von der US-Regierung als terroristische Organisation eingestuft werden.
Die USA haben bereits bei mehreren Angriffen zuvor argumentiert und es handelt sich um den achten Schlag gegen Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler in den vergangenen Wochen. Bei den bisherigen Angriffen in der Karibik kamen über 30 Menschen ums Leben.
Die Kritik an dem Vorgehen ist groß und die Vereinten Nationen haben die US-Regierung zur Zurückhaltung aufgerufen. Auch Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA vor, im eigenen Seegebiet einen Fischen zu ermorden, der keine Verbindung zum Drogenhandel hatte.
Die Frage ist, ob die USA rechtlich gerechtfertigt handeln können und ob der Angriff auf das Boot tatsächlich effektiv gegen den Drogenhandel war.
"Es geht hier nicht um einen einfachen Angriff auf illegale Schmuggler", sagte Hegseth in einem Video, das er auf seiner Plattform X veröffentlicht hat. "Wir befinden uns im Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk. Die Drogenkartelle sind eine Gefahr für die Gesellschaft und wir müssen sie bekämpfen."
Hegseth vergleicht die Drogenkartelle mit Al-Kaida und betont, dass es hier um einen bewaffneten Konflikt geht. Er sprach von "unrechtmäßigen Kombattanten", die von der US-Regierung als terroristische Organisation eingestuft werden.
Die USA haben bereits bei mehreren Angriffen zuvor argumentiert und es handelt sich um den achten Schlag gegen Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler in den vergangenen Wochen. Bei den bisherigen Angriffen in der Karibik kamen über 30 Menschen ums Leben.
Die Kritik an dem Vorgehen ist groß und die Vereinten Nationen haben die US-Regierung zur Zurückhaltung aufgerufen. Auch Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA vor, im eigenen Seegebiet einen Fischen zu ermorden, der keine Verbindung zum Drogenhandel hatte.
Die Frage ist, ob die USA rechtlich gerechtfertigt handeln können und ob der Angriff auf das Boot tatsächlich effektiv gegen den Drogenhandel war.