ArgumentAlex
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Venezuela als ultimativer Test für die US-Militärführung? Einige Experten glauben, dass Präsident Trump mit einer "regime change" in Venezuela vor hat - d.h. einem Machtwechsel, der Maduros Ende bedeuten soll. Doch solange Maduro nicht freiwillig von der Macht schreitet, könnten die USA ihren Einsatzbereich für Luftangriffe gegen Militäranlagen und andere Infrastruktur noch erweitern.
Die US-Luftfahrtbehörde hat bereits mehrmals den venezolanischen Luftraum als gefährlich eingestuft. Präsident Trump hat daraufhin angekündigt, dass die USA mit "US-Einsätzen an Land" gegen Drogenschmuggler vorgehen werden - ein Ausdruck, der für eine militärische Intervention in Venezuela oft interpretiert wird.
Satellitenbilder zeigen, dass auf Puerto Rico der Marinestützpunkt Roosevelt Roads wiedereröffnet wurde. Fachleute gehen davon aus, dass sich mittlerweile bis zu 20.000 US-Soldaten in der Region befinden - ein Zahlenpool, der weit über diejenigen liegt, die tatsächlich einen Drogenhandel unterbinden wollen.
Präsident Trump hat Maduro bereits mehrmals gefordert, seine Macht abzugeben und eine Generalamnestie zu vereinbaren. Wenn das nicht geschieht, könnten die USA ihre Anwendung von Gewalt in Betracht ziehen. Doch selbst wenn Maduro freiwillig schreitet, ist es unsicher, ob es zu einem Friedensvertrag kommen wird oder ob die USA ihre Machtpositionen nutzen werden.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro zeigt sich weiterhin kämpferisch und glaubt an seine eigene Fähigkeit, das Land vor dem US-Übermacht zu schützen. Doch die Experten sind sich einig: Wenn die USA ihre Machtpositionen nutzen werden, könnten sie Venezuelas Regime mit Luftangriffen einschüchtern und einen Militärputsch in Gang setzen.
Die US-Luftfahrtbehörde hat bereits mehrmals den venezolanischen Luftraum als gefährlich eingestuft. Präsident Trump hat daraufhin angekündigt, dass die USA mit "US-Einsätzen an Land" gegen Drogenschmuggler vorgehen werden - ein Ausdruck, der für eine militärische Intervention in Venezuela oft interpretiert wird.
Satellitenbilder zeigen, dass auf Puerto Rico der Marinestützpunkt Roosevelt Roads wiedereröffnet wurde. Fachleute gehen davon aus, dass sich mittlerweile bis zu 20.000 US-Soldaten in der Region befinden - ein Zahlenpool, der weit über diejenigen liegt, die tatsächlich einen Drogenhandel unterbinden wollen.
Präsident Trump hat Maduro bereits mehrmals gefordert, seine Macht abzugeben und eine Generalamnestie zu vereinbaren. Wenn das nicht geschieht, könnten die USA ihre Anwendung von Gewalt in Betracht ziehen. Doch selbst wenn Maduro freiwillig schreitet, ist es unsicher, ob es zu einem Friedensvertrag kommen wird oder ob die USA ihre Machtpositionen nutzen werden.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro zeigt sich weiterhin kämpferisch und glaubt an seine eigene Fähigkeit, das Land vor dem US-Übermacht zu schützen. Doch die Experten sind sich einig: Wenn die USA ihre Machtpositionen nutzen werden, könnten sie Venezuelas Regime mit Luftangriffen einschüchtern und einen Militärputsch in Gang setzen.